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Qualität der Bilder bedeutet für mich in diesem Zusammenhang, dass man kleine Details später auf den Bildern am PC erkennen und bewerten kann. Die Bilder werden üblicherweise vom Boden aus geschossen. Die ggf. zu beurteilenden Flecke auf den Solarzellen haben in etwa die Größe eines Euro Stückes.
Hat jemand Erfahrung mit einem Konverter für das 70400 G2? Danke schon jetzt.... |
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Deshalb habe ich meine A77 auch zur Reparatur nach Österreich geschickt. Zum Sigma 50-50 OS kann ich sagen, es erspart mir wegen dem großen Brennweitenbereich des öfteren den Objektivwechsel. Da bleibt dann mein Sony 70-400 zu Hause. Kannst es ja mal mit dem Smart Telekonverter 1,4 oder 2x der Kamera probieren. Ich nutze das auch und finde die Ergebnisse brauchbar. Da geht auch der AF und sparst Dir erstmal weitere Kosten. |
Threads zum Thema 2,8/200 + Konverter vs. 70-400G gibt es schon haufenweise im Forum. Daher lohnt sich das Suchen, denn dazu sind sehr viele Informationen zusammengekommen.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das 70-200G mit Konverter nicht mit dem 70-400G ohne Konverter mithalten kann. Von daher dürfte die Entscheidung sehr einfach sein. Wenn Du die maximale Auflösung erreichen willst, solltest Du selbstverständlich mit Stativ arbeiten. Blende das 70-400G dann auf f7,1 ab, verwende ISO 100 und benutze den Fernauslöser oder Selbstauslöser. So holst Du das Maximum aus dem Objektiv heraus. Es gibt aber noch einen anderen wichtigen Punkt: Die Oberflächen der PV-Module (bzw. die Glas- oder Kunststoffabdeckung darüber) spiegeln in gewissem Umfang. Für Deinen Zweck solltest Du daher unbeingt auch ein Polfilter dabei haben, um im Zweifelsfall die Reflexe minimieren zu können. Ein Telekonverter kann sich dann lohnen, wenn Du mit Stativ arbeitest. Für Astrofotos, wie z.B. dieses ![]() → Bild in der Galerie benutze ich sogar mehrere Konverter am 70-400G. Freihand richtest Du mit Konverter durch den Lichtverlust und die längere Brennweite mehr Schaden an als er nutzt. Mehr als ein 1,4er sollte es für terrestrische Motive auch nicht sein. Mit verschiednen Telekonvertern am 70-400G habe ich vor längerer Zeit mal einen Vergleich gemacht: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=29047 |
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Kürzlich habe ich die beiden mal verglichen. Abbildungsleistung bei Offenblende und 200 mm Brennweite (Tamron 2,8, das G2 mit 5,0). Beide sind gleichwertig und das bei dürftigem Laternenlicht (Kamera auf der Fensterkante aufgelegt). Der Autofokus ist bei beiden gleich (nicht in 0,1 Sekunden messbar). Er sitzt auch bei Dämmerlicht ohne zu pumpen. Ausschlaggebend ist da wohl, dass entsprechender Kontrast vorhanden ist. Beide benötigen ca 0,5-1 Sekunde, um von der Unendlichstellung auf 2 m zu gelangen. Bei Differenzweiten geht das bei beiden so schnell, da ist eine Abschätzung nicht mehr möglich. Das Tamron benutze ich ausschliesslich bei Offenblende, denn sonst brauchte ich es nicht und da macht es eine gute Figur. Grüsse Horst |
Danke,
Habe mir nun das 70400 G2 bestellt. Wenn es da ist, werde ich mal einige Bilder der Module hochladen..... Tolles Wochenende wünscht Ralf |
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(Leicht, denn schwer lässt man zu oft zuhause) Wenn nicht, denke ich das wird die nächste Investition:roll: |
... habe gerade von einem Profifotografen gesagt bekommen, dass leichte Stative aus Alu nur Marketing sind. Man solle sich für Stahl oder Carbon entscheiden....
Ich habe tatsächlich heute mal etwas geschaut und finde das Manfrotto 190 mit MH054 MO ganz gut von den Bewertungen her. Irgendwelche Adapter sind wohl auch noch nötig. Gern würde ich jedoch noch euren Rat lesen... Danke dafür schon jetzt |
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