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Gehen sie weiter! Es gibt nix zu sehen. bydey |
Wenn ich ein Bild verkleinere wird es unschärfer? Ist das jetzt immer so oder nur in Photoshop?
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Hi,
zum Schärfen gibt es hier was zu lesen: http://openbook.galileodesign.de/pho...lfotos_002.htm Grundsätzlich: Schärfen eines digitalen Bildes ist nichts triviales wenn man es richtig machen will, aber auch ich mache kein "Budenzauber" drum. Gruß André |
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Änderungen an einem Parameter beinflussen die Wirkung der beiden anderen. Thumbsnail wirken oft sehr kontrastreich (wenig Tonunterschiede) sind dafür aber detailarm (zu wenig Informationen). Da Schärfe per USM ja durch Kontraständerung an Kanten schärft wird das bei einer Verkleinerung oft gleich mit platt gemacht -_/\_- wird zu .-. und schon ist die Schärfe fort. Im Gegenzug kann man Details mit USM auch wegzaubern, da USM für seinen Effekt ein paar Pixel braucht und wenn gerade ein weiteres feines Detail war ist dem Schärfen zum Opfer gefallen. .-.--.-.-. wird zu _/\_/ \_/\ und .-. am Ende fehlt. bydey |
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Mit Irfanview kann man über eine Batchverarbeitung mehrere Bilder komfortabel auf Bildschirmgröße skalieren (ink. Nachschärfen) Ansonsten geht das auch über Lightroom und Konsorten. |
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Das ist also genau das Gegenteil von schärfen. Bilder, die verkleinert werden [Verkleinerungsalgorithmus: Pixelwiederholung], kann man glätten. Oft ist jedoch so, dass die meisten Programme den Verkleinerungsalgorithmus verschleiern oder dem Benutzer nicht auswählen lassen [oder der Benutzer hat keine Kenntnis davon]. Jeder verkleinerungsalgorithmus Abseits von Pixelwiederholung bringt zusätzliche Nebeneffekte mit sich [Kontrastminderung ==> Farbmanipulation, automatisches glätten]. Einer dieser Effekte ist auch das automatische Glätten, wodurch die Bilder nach der Verkleinerung unscharf wirken und somit kann man wieder nachschärfen. Pixelwiederholung hat diese Nebeneffekte nicht, und somit entfällt das schärfen, ggf muss das Bild sogar geglättet werden damit es die meisten wieder das sehen können was man gewohnt ist... Alle Bildgrößenänderungsalgorithmen Abseits von Pixelwiederholung sind übrigens extrem rechenintensiv/CPU-lastig. Das ist auch der Grund warum Bild-Viewer-Programme wie Faststone Image Viewer die Bilder immer per Pixelwiederholung darstellen, schaltet man das nachträgliche glätten ein, dauert das Springen zum nächsten fertigen Bild entsprechend länger. Am schnellsten geht es, wenn das Bild in der 1:1 Ansicht (nativ RGB-Auflösung versteht sich wenn man die Bilder in dieser Auflösung generiert hat) anschaut. Hier entfällt jeder weitere Vorgang nach dem Laden und dekomprimieren. |
Was hat Pixelwiederholung nit Verkleinerung zu tun? Die Methode kommt bei der Vergrößerung zum Zuge und ist die denkbar schlechteste Variante, die man wählen kann. Aber die genialen Mathematiker, die all die Algorithmen in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben, stünden wohl applaudierend da, wenn sie Deine nobelpreiswürdigen Theorien kennen würden. :roll:
Du erzählst hier und in anderen Threads soviel Unsinn, dass es langsam lästig wird. Nutze doch Deine eigene - sicherlich hochfrequentierte - Homepage für Deine pseudowissenschaftlichen Missionierungsversuche und verschone uns damit. Edit: Bei der Pixelwiederholung lag ich wohl falsch und er wird auch bei einem Verkleinerungsalgorithmus verwendet. Den Begriff hatte ich anders in Erinnerung. Sorry. Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage. In diesem und in mindestens einem anderen Thread steht ziemlich viel ärgerlicher Unsinn. |
Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Ich bin mir nicht sicher, obs am sinnerfassend lesen fehlt oder ob er uns häkeln will.
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