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In deinem obigen Beispiel finde/ fände ich es nicht zielführend -> Effekthascherei. bydey |
Lego für Männer von 8 -100 Jahre, wie Modell-Eisenbahn !
Wegen dem Ruckeln:
Die sauberste Lösung bringt der Andtrieb mit einer Gewindestange und entsprechende Mutter, sogenannter Linearantrieb. Das bedeutet Umkonstuktion des Antriebes ..... mfg Christian |
Noch eine kleine Spielerei:
http://youtu.be/YdR9RrbofN4 Ein Intervallauslöser auf Mindstorms-NXT-Basis (ausgelöst wird dabei eine Fremdhersteller-Fernbedienung). Falls ich es weiter ausbaue, lässt sich die Intervall-Länge zur Laufzeit festlegen. Erweitern könnte man dies, indem man an den NXT-Legostein Sensoren anschließt (Ultraschall-Sensor = "Bewegungssensor", Lichtsensor, Ton-Sensor). Gebaut habe ich das Ding, um mit meinem neuen Fisheye Zeitraffer-Aufnahmen des Nachthimmels zu machen. Sobald ich dazu komme zeige ich sie hier natürlich ;). Gruß Justus |
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Ich hätte eher das Gewicht des Fahrzeugs erhöht. Garteneisenbahner mit ordentlichen Loks und schweren Zügen haben das Ruckel-Problem bei Langsamfahrten ja auch nicht mehr. Zumindest nicht die mit den "alten" LGB-Loks, die noch vor den Spardiktionen durch den Übernehmer Märklin produziert wurden. Mit Gebrauchtlok, Trafo und Spur G Schienen mit 2m Einzellängen wird m.E. alles robuster und wohl auch nicht teurer als mit LEGO. Der Einsatzzweck erscheint mir aber auch noch ausbaufähig.:oops: |
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