![]() |
Zitat:
Aber wenn man will lernt man auch aus Wildlife-Ausschuss. Man muss nur die Nerven dafür haben, da die Chance Ausschuss zu produzieren hoch ist aber seltener kommt. :lol: Frank |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ich hätte besser "kein Hochrisikogebiet" schreiben sollen. |
hier in Süddeutschland ist mit Zecken nicht zu spaßen. Ich habe diese Jahr schon 6 Stück entfernt, trotz div. Vorsichtsmaßnahmen. Impfung ist obligatorisch.
Ich bevorzuge übrigens (sehr vorsichtige) Pirschgänge, Wind beachten! Der Untergrund muss geeignet sein, um geräuschlos gehen zu können. Trockenheit ist ganz schlecht, nach Regen schon viel besser. Mit Einbein und geeigneter Kamera (SLT!) ist auch Sichtkontakt mit Niederwild kein Problem. Man kann bewegungslos und bequem stehen bleiben und mit dem Auge an der Kamera (fast) geräuschlos fotografieren, einstellen und kontrollieren. Pirschen macht mir viel mehr Spaß als Ansitzen. Ärger mit Jägdpächter ist immer einzukalkulieren, aber es gibt solche und solche... |
Zitat:
|
Zitat:
Hast Du ihnen das Wild aus dem Fadenkreuz gescheucht? :P |
Zitat:
Frank |
Die Übung im Freigehege ist ein wirklich guter Tipp! Ich denke, damit sollte ich wirklich erst mal anfangen (=
Ansonsten bedanke ich mich für die restlichen Tipps. Jedoch denke ich, dass ich mich weiterhin heranpirschen werde. Mich stört es nicht, mich auf die Lauer zu legen. Aber die Gefahr vor Zecken und FSME ist mir einfach viel zu hoch. Zu mal wir hier im Schwarzwald in einem FSME-Risikogebiet sitzen. Damit möchte ich nicht spaßen. |
Beim Heranpirschen ist doch die Gefahr mindestens genauso groß?
|
Mag etwas bizarr klingen, aber eine leuchtende Warnweste ist m.E. kein Luxus im Wald... sonst wird man am Ende noch mit einem Reh verwechslet, und das von einem Jägersmann...!
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:52 Uhr. |