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Ist ja schon auf einem 7" Tablet nur schwer, was sinnvoll zu bearbeiten, aber mit dem Fuzzi Display an der Kamera. |
@mrieglhofer
Was ist schon sinnvoll? Was ist schon "kontrolliert" bei jemandem der die Hebel soundso nicht kennt? Die heutigen Kameras kommen mit S/W in diversen Varianten, Miniatureffekten, Color-Keying und zig anderen Kinkerlitzchen. Zum spielerischen rumprobieren ist das eigentlich keine schlechte Sache. Wenn dies geht, warum nicht auch zusätzliche Filter auf eine Kamera laden, deren Architektur genau das einfach machen würde? Die meisten dieser Effekte sind auch auf Video anwendbar - ebenfalls eine nette Spielerei. Bitte verstehe mich nicht falsch - ich brauche das selbst an der Kamera nicht, aber mal damit rumgespielt hab ich schon mal - und sei es zur Inspiration. Ich fände es konsequent und mit geringem Aufwand machbar. Trotzdem: Spielerei. |
Das muss nicht grundsätzlich als Spielerei betrachtet werden, da ja auch ganz gute Ergebnisse herauskommen können.
Ein Beispiel für den Wasserfarbfilter der RX1, Nachtaufnahmen Miami. Die ganze Serie macht was her und Bild Nr. 5 gefällt mir mit am besten. Das würde ich mir eher an die Wand hängen als ein normales Foto. Erinnert mich an Hopper, ist also Kunst oder sieht so ähnlich aus. ;) http://www.getdpi.com/forum/sony/422...rx-1-a-17.html Die Kunst besteht wahrscheinlich darin zu erkennen, wann man an einem für den jeweiligen Filter geeigneten Motiv vorbeikommt. |
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Ich halte nur die Eingriffs-und Kontrollmöglichkeiten an der Kamera für zu begrenzt wegen kleinem Display, schlechter Bedienbarkeit. Damit kommen im Endeffekt bei allen die gleichen Effekte raus. Ich kann mich noch mit Schrecken an die DTP Beginnzeit erinnern. Immer wenn im Pagemaker etwas machbar war z.b. die grausigen Kästchen mit runden Ecken, die Schatten drunter, hat sie jeder DAU ohne geringstes Gefühl eingesetzt. Gleiches sehe ich da auch. Ein Blick und du weiss meist, der hat einer neue Kamera, ein neues Smartphone, aber immer noch keinen neuen Geschmack ;-) Aber okay, die Zielgruppe verändert sich, instant fun ist angesagt, Qualität und Erarbeiten seines Stils halt nicht mehr. Lamentieren eines Älteren ;-) |
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Ich kenne das sehr stark von Diaschauen. Mein Programm hat Effekte, die ich selbst grafisch einfach nicht zusammenbringen würde. Da muss ich manchmal auch darauf zurückgreifen. Aber da passiert es verdammt schnell, dass die Leute nach dem Vortrag nur die Styles und Überblendungen in Erinnerung haben. |
Ich halte auch nichts von den Apps wie "Portraitausleuchtung" und dergleichen.
Jedoch habe ich mir heute eine Playstation Network Card gekauft, um die App "Professionelle Reihe" auszuprobieren. Ich finde die App ganz brauchbar, denn man kann dann zu hause das Bild mit der besten Blende, Verschlußzeit, ... wählen und ich vermute so hat man eine größere Ausbeute an Fotos nach einer Tour. Was für mich ein wichtiges Kriterium war ist das die Kamera in RAW aufnimmt und das tut sie. Viele Grüße Leif |
Was mich wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass so ein Schrott publiziert wird, während es noch immer keine umfassende Remotecontrol-App gibt, die allein schon den Bulb-Modus unterstützt, geschweige denn alle Menüpunkte verfügbar macht. Das hatte ich mir nicht vorstellen können, als die WLAN-NEXe auf den Markt kamen.
Und ne API gibt, man auch nicht frei, was ich ja kommerziell verstehen kann, aber dann muss man selbst auch liefern. Stephan |
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