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Hi,
ja, die kamerainternen Korrekturen werden durch Sony nur für Sonyobjektive implementiert. Beim Makro heißt Abbildungsmasstab 1:1 daß Du beim Mindestabstand eine abgebildete Größe von dem Objekt bekommst, die genau so groß wie der Sensor ist (~23mm x 15mm). Bei 1:3 ist das abgebildete Objekt 3x kleiner, du kommst nicht so "nah dran" Gruß André |
Nur als Hinweis:
Das 90/2.8 zum Preis von ca. 400 ist das alte Objektiv ohne Innenfokus, das neue ist deutlich teurer. Das 60/2.0 hat Innenfokus und ist schön klein und leicht aber nur für aps-c geeignet. Ich selber habe das neuere Sigma 105 und bin damit sehr zufrieden. |
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Die Korrekturen sind ein paar gängige Maßnahmen, um Fehler des Objektives zu korrigieren eben. Das sind Verzerrungen, Chromatische Aberrationen und Randschattierungen. Du kannst jeden dieser Teile einzeln abschalten, wenn du möchtest. Im Menü heißen die Optionen bei mir (bei der A65) alle beginnend mit Objektivkomp.. Die Korrekturen werden nur auf die JPEG Dateien angewendet. |
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Ich habe mir das 18-135 mal näher angeschaut und es daraufhin auf meine "Haben wollen"-Liste gesetzt. Wenn du auf die Lichtstärke des 17/50 Tamron keinen Wert legst, bekommst du mit dem Sony auch von der BQ ein adäquates Objektiv. |
Beim Sigma 70-300 mit Makrofunktion zw. 200 u. 300mm (umschaltbar) kommst du bei 300mm auf Abbildungsmaßstab 1:2 bei einer Naheinstellgrenze von 95cm. In der Praxis sind aber meine Schmetterlinge etc. mit dem Tamron 70-300 USD aus 1,5m Abstand, Maßstab 1:4 und entsprechend ausgeschnitten, besser geworden. Dumm ist nur, wenn man schon zu nahe am Motiv dran ist. Da ist das 70-300G, das ich jetzt habe, mit 90cm etwas flexibler. Und in der Bildqualität zeigt sich der Unterschied halt am meisten bei 300mm und Offenblende (vom Tamron USD und Sony gegenüber Sigma 70-300).
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Ich beziehe mich auf die Anfangsfrage:
SAL 18135 + SAL 30m28. LG, rolgal |
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