konzertpix.de |
20.05.2013 18:42 |
Würde ich nach unten halten, hätte ich krasse Verzerrungen im Bild, die übel zu entzerren sind. Das waren 14 mm - da merkt man jedes Grad nach oben oder unten schon heftig. Auf einem Konzert stört das wenig, bei realen Motiven, von denen man Senkrechte und waagerechte Linien erwartet, dagegen sehr. Der einfach Trick dagegen: geradeaus fotografieren, wenn man nicht ein T/S Objektiv besitzt. Diesmal gab der Himmel einiges her, so daß ich den Trick mit einem Beschnitt nicht wieder einsetzte.
Beim ersten mal sorgte die hinter dem Schloß stehende Sonne für Schatten überall im Bild (bis auf dasjenige, das nicht den spektakulären Blick auf den Felsen bietet). Naturgemäß kann so eine Beleuchtung die Kamera besser einfangen als ein Motiv, das wie heute weiße Wolken und dunkle Schatten enthält. Ein HDR kam nicht in Frage, da ich das Stativ nicht dabei hatte - ein Fall fürs nächste Mal. Damit muß ich also nochmals hin :D
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