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Ob und wie sehr man das persönlich "braucht", ist doch sehr individuell. Die mögliche Schärfentiefe- Beeinflussung ist eben nur ein Aspekt von vielen bei der Bildkomposition. Ansonsten wäre Bildkomponierung mit "Minisensorkameras" ja praktisch unmöglich. Ist es aber nicht. |
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Im Vergleich mit RAW wäre das für Handys und Kompakte ein Thema, dass man danach die Schärfentiefe reduzieren kann. Das geht heute mit einer Tiefenmaske zwar auch, ist aber mühselig. Dort sehe such die Zielgruppe. |
Ich finde das schon ganz interessant, vor allem für Schnappschüsse, die man dann später noch dadurch noch aufpeppen kann. Ich bin mal auf die generelle Bildqualität gespannt, die dann nach dem Scharfstellen herauskommt.
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Ah, ok danke, so genau hatte ich noch nicht recherchiert. Ist also noch keine wirkliche Alternative zu herkömmlichen Kameras, zumindest was die Bildgröße betrifft.
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Es gibt eine deutsche Firma die diesbezüglich führend in der Entwicklung der Lichtfeldkameras ist, erste Teste gibt es auch schon in Deutschland ;) Mit der Lytro gibt es soetwas ja auch schon im Consumerbereich, vllt demnächst dann auch an richtigen Kameras, einfach mal abwarten was die neue Technik bringt |
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Jetzt stellst du dir mal vor, du hast massenweise Menschen und willst die einzelnen Gesichter erkennen, und hast eben nicht einen Kleinen Sensor a la Lytro ;-)
Ich denke zumindest in der Industrie/Überwachung würde es durchaus sinnvoll sein,ob es im Consumer Beriech wirklich Sinn macht wird man dann bald sehen. http://www.raytrix.de/index.php/Anwendungen.html Noch steckt das ja auch in den Kinderschuhen ^^ Die ersten digitalen Kameras habe ja auch noch Bilder gemacht, die unter aller Sau waren… |
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ich finde leider den Artikel dazu nichtmehr, vor ca. einem Jahr hab dazu mal was interessantes gelesen. Scheinbar wird es aber schon an einigen Bahnhöfen hier in Deutschland getestet - zur "Terrorabwehr"
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