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Bei mir auch. Hab gerade nochmal geschaut. Kann aber sein dass der Webspace kurz down war. Dafür dass er kostenlos ist muss man halt damit leben :)
Wenn es bei Dir immer noch nicht geht Basti dann sag nochmal Bescheid und mit was Du versuchst das Pano zu öffnen. |
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Mit dem iPad ist das "Rumwandern" eine tolle Sache. Die Stimmung und das Motiv finde ich gut gelungen.
Frage: gibt es für Kungelpanoramen eine Anleitung für Dummies und was brauche ich da für an Gerätschaften? |
Nee, nix für Dummies, aber man kann es lernen!
Man braucht für den Anfang ein Weitwinkelobjektiv oder ein Fisheye, ein Stativ, einen Nodalpunktadapter, eine gute Stitching-Software, ein bisschen Knowhow und ein paar Motive zum Üben. Nach ungefähr hundert Panoramen hat sich das Knowhow erweitert und gefestigt, und die Ausrüstung ist in eine Richtung gewachsen, die der Bedarf vorgibt. Das kann je nach Aufgabengebiet völlig anders aussehen. Nach mehreren Hundert Panoramen wird das Fieber entweder schlimmer, und man sucht nicht nur nach technischer Perfektion, sondern auch nach dem Motiv, das noch NIEMAND gemacht hat. Oder das Panofieber sinkt ein wenig, und man lässt es neben der allgemeinen Fotografie herlaufen, bis man die ultimative Motividee hat, die noch NIEMAND verwirklicht hat. Nebenbei lernt man zwangsläufig alle möglichen Tricks in der Aufnahmetechnik und auch in der Bildbearbeitung. Auf jeden Fall eine Sache, der man sich intensiv widmen muss, um zu anständigen Ergebnissen zu gelangen. Die Messlatte für ausgefallene Motive liegt sehr hoch. Es gibt bereits Panoramen im Kühlschrank, im Mikrowellenherd samt Pizza, in der Waschmaschine, in einer Wasserflasche, aus dem Heißluftballon, über einem Doppeldecker, aus dem Hubschrauber, an einem Fallschirm gleitend, über Steilklippen mit freiem Blick nach unten, unter einem Erdbeerstrauch, auf dem Rücken eines Windkraftwerks, und viele, viele andere. Wie gesagt, man kann nur ganz unten einsteigen, und die Grundlagen kennen lernen, und sich je nach Interesse steigern bis zum Geht-nicht-mehr... |
Mist, jetzt war ich so langsam. Sonst hätte ich Gottlieb etwas Arbeit abgenommen da er ja eh schon genug Arbeit mit mir hatte.
Also am einfachsten ist es wirklich wenn Du jemanden kennst der das drauf hat, in meinem Falle Gottlieb :) Natürlich helf ich jetzt dann gern weiter mit dem was ich schon weiß sonst wird es für Gottlieb etwas heftig :) Zum Beginn sind es eigentlich nur zwei Dinge die Du brauchst und wissen musst wie Du sie anwendest. Einen Nodelpunktadapter und die passende Software. Beim Nodalpunktadapter muss man nur wissen wie man ihn richtig einstellt. Das ist kein Hexenwerk und schnell erklärt. Als Software nutze ich Ptgui Pro. Wenn die Bilder richtig aufgenommen wurden dann ist das Pano nach Reinladen in die Software fast schon fertig. Es gibt dann zwar noch kleine oder größere Macken, aber um die kann man sich ja später kümmern. Hauptsache man hat schonmal ein erstes Ergebnis und sieht dass man es hinbekommt. Also jetzt im Nachhinein würde ich sagen war es leicht zu lernen, gerade den Anfang fand ich recht leicht. Für alles weitere an Feintuning war es dann mit Gottliebs Hilfe auch recht einfach. Man kann dann schnell selber lernen indem man immer wieder vorgeführt kommt wo den so die Tücken liegen. Fast kein Pano ist perfekt und immer mal wieder versemmelt man irgendwo eine Kleinigkeit die man eigentlich hätte wissen müssen aber sie erst im Nachhinein sieht. |
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