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Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? :lol::top::cool:
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Hi,
ich möchte den Thread mal wieder hochholen. Bis jetzt hatte ich nie Probleme weil Faststoneviewer das (eigentlich) sehr gut macht. Das Problem wurde mir erst bewußt durch DxO 7. Die beste Einstellung um Bilder mit 6.000 * 3.000 auf 3.000 * X verkleinert als JPG zu exportieren ist bikubisch. Wenn ich jetzt von 6.000 auf 1.200 (1.500 habe ich wegen dem besseren Teiler 4 auch versucht) verkleinere enstehen massive Artefakte. Nehme ich eine andere Methode zur Verkleinerung leidet die Schärfe. Na, ist ja kein Problem. Nehme ich das topscharfe 3.000 * X-Bikub-Bild und verkleinere es mit FS; hatte ja bis dato ganz toll geklappt. Pustekuchen: tatsächlich macht FS das Bild doch bedeutend weicher, als das 3.000 * X-Bikub-Bild aus DxO. Also, mal weiter getestet und einen 3.000 * 2.000 Ausschnitt in DxO gemacht und diesen mit 1.500 * x bikubisch gespeichert. Und siehe da, die gleiche Schärfe, wie das 3.000 * X-Bild und ohne Artefakte. Das gleiche unter FS versucht und nicht exakt die gleiche Schärfe erreicht. Mit ein paar weiteren Versuchen festgestellt, dass Lancos2 bei FS wohl das schärfste Verkleinerungsverfahren ist. Interessant fand ich auch, dass sich die unterschiedlichen Verkleinerungsverfahren auch auf den Kontrast (Sättigung) auswirken. Positiv: bei meiner Standardausgabe- und Archivgröße von 6MP erzeugt DxO mit bikubisch hervorragend scharfe Bilder. Negativ: Ich werde dies im SUF nur zeigen können, wenn das Motiv vorher einen Beschnitt auf 6MP verlangt. Habt ihr so ein seltsames Verhalten bei Verkleinerung in DxO auch schon gehabt? Oder gibt es gar eine logische Erklärung? bydey |
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