mrieglhofer |
20.03.2013 20:03 |
Zitat:
Zitat von TONI_B
(Beitrag 1427863)
Wir hatten schon einen Thread, wo wir (eher theoretisch) über den Spee-Booster vulgo. Reducer diskutiert haben. Deine Aussage stimmt so nicht, da es durch die Verringerung der Vergrößerung auch zu einer Verkleinerung der Bildfehler kommt. Und wenn der Reducer weniger Fehler einbringt als der Verkleinerungsfaktor ausmacht, steigt sogar die Auflösung!
Aus der Astronomie ist auch bekannt, dass mit einem Reducer die Bildqualität i.A. auch wirklich zunimmt!
Die zusätzlichen Elemente im Strahlengang können auch genutzt werden um Bildfehler zu korrigieren. Dies macht letztlich jedes Element im Strahlengang...
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Na ja, das wäre dann ja das optische Perpetuum Mobile oder ? Je stärker ich verkleinere, desto höher steigt die Qualität. Die ginge ja dann auch bei der Kompaktkamera und mit einem 1/1,7 Sensor wären die Bildfehler quasi weg.
M.E. hebt sich das ja durch die größere Vergrößerung vom keineren Sensor wieder auf. Also VF hat Bildfehler 3, mit idealem Metabooster Bildfehler 1,5. Für dass Ausgangsformat wird dann aber wieder doppelt so groß vergrößert und der sichtbare Bildfehler ist dann wieder gleich. Ist das so oder habe ich da einen Denkfehler? Wenn ja, welchen;-)
Dazu kommen dann die Metabones Fehler, die ja logischerweise universell sind und daher nicht auf bestimmte Optiken abgestimmt sind. Siehe auch Minolta Konverter zu Universal Konverter.
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