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Ich hab aber auch 50mm mit 50mm verglichen. :!:: (auch wenn mans vlt falsch verstehen kann) Und da ist das Minolta doch ein Stück größer und schwerer. Beim 35mm hast du von den Abmessungen her natürlich recht. |
@ lucky. Danke für deinen Tipp. Ich werde bei unserem nächsten Beitrag oder bei meinen nächsten Fotos genauer auf die verwendeten Brennweiten achten. Aber ich glaube zu meinen immer eher im unteren Bereich zu sein. Das könnte vielleicht daran liegen, dass ich sehr gerne meine "Motive" abschneide.
Aber wie gesagt ich werde ein Auge darauf haben. @dey. Einen Blitz-Kauf habe ich mir auch schon überlegt bzw. ich werde nicht wirklich drum herum kommen. Ich arbeite in der Gastronomie d.h. oft wenn ich Zeit habe für den Blog oder Privat zu fotografieren ist nicht mehr sonderlich viel Licht vorhanden. Bsp.: Bagel Es war leider schon etwas spät und das ganze Tageslicht war verschwunden. Ich habe leider kein Studio und der "onboard" Blitz ist auch nicht der Brüller. Naja das ist das eher nicht zufriedenstellende Ergebnis. (ooc) Die 50mm werden bei meinem ApsC Sensor zu etwa 70mm. Habe ich das richtig im Kopf? Mein Fachwissen hält sich hier in Grenzen. @wus. An eine Makro Linse habe ich noch gar nicht gedacht? Wo genau liegt den der große Unterschied zu den bis jetzt genannten Linsen? Ich würde euch den Blog gerne zeigen, allerdings ist er noch mehr oder weniger eine Baustelle und es ist nicht viel Information zu entnehmen. Vorallem mit der Domain muss ich noch 13.4 warten bis der Transfer freigegeben ist. Im Moment sind die URL's sehr unschön! :) Möchtest du ihn trotzdem sehen schicke ich dir gerne einen Link per PN. Ich freue mich immer sehr über Feedback. Lg Flo |
Also für diese Art von Fotografie ist das Objektiv aber wirklich egal, soweit es sich um ganze Teller handelt. Sosnt halt ein Makro. Du bist immer im Nahbereich unterwegs, die Schärfentiefe ist tendenziell eher zu klein als zu groß hießt, du kannst normal ausreichend freistellen, dass man das Essen nicht mehr erkennt oder mit Abblenden halbswegs eine Tiefenschärfe erreichen, dass man es auch erkennt.
Die Frage ist, warum du mit deinen Bildern nicht zufrieden bist. Vielleicht stellst mal ein Bild hoch und enen Link auf ein Bild, das dir gefällt. Dann kann man das besser beurteilen. Aber im Regelfall scheitern die Leute meist an der passenden und effektvollen Beleuchtung und weniger am Objektiv, aber das nur als Idee. Zitat:
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- Bleibe im Bereich der Normalbrennweiten, und kaufe ein Objektiv, bei dem sich die Blende weit öffnen lässt (z.B. ein gebrauchtes 50/1,4 oder 50/1,7). - Wähle stattdessen ein Teleobjektiv. Das hat von Haus aus eine kleinere Schärfentiefe, selbst dann, wenn es es nur bis Blende f/4 öffnet. - In jedem Fall gilt: Stell Dein Motiv nicht so nah vor den Hintergrund. Je weiter der Hintergrund entfernt ist, um so unschärfer wird er. Zitat:
Alternativ: Mach Licht. Fotografieren bei Schummerbeleuchtung bringt kontrastarme, blasse und oft falschfarbige und verrauschte Ergebnisse. Für konkrete Tipps schlage ich vor, Du zeigst uns ein paar typische Motive, mit denen Du unzufrieden bist. Bevor Du ein neues Objektiv anschaffen musst, gibt es noch ein Dutzend andere Möglichkeiten, um ein Bild besser zu fotografieren. |
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Hallo,
ich habe euch in meinem vorherigen Post ein Bild verlinkt. Einfach auch "Bagel" drücken. Ich bin im Moment "Zu Hause" und habe nicht wirklich viele Bilder zur Verfügung als ich auch Dropbox hochgeladen habe. Ich weiß das es wahrscheinlich auch an meinen Fertigkeiten scheitert nur bin ich mir sicher mit Tageslicht, entsprechendem Blitz, Stativ und Objektiv auch bessere Ergebnisse zu erzielen können. Das Bild von dem Bagel wurde mit einem Stativ gemacht und es fehlen ihm wirklich die schönen bunten Farben die er eigentlich haben sollte! Einzige Beleuchtung war eine Neonröhre in unserem Büro. Ich würde euch gerne Fotos vom letzten Projekt zeigen - bei dem sind die Bilder nämlich bei Tageslicht und Draußen entstanden und gefallen mir wirklich um Welten besser. Lg Flo |
Oha, da sollte man zunächst über fotografische Grundsätze reden.
- was sollte genau, speziell dargestellt werden (Schärfebereich). - "runde" Objekte niemals beschneiden, usw. .... Meine Empfehlung: Foto-Kurs und dann Objektiv! |
"Bagel" war vorhin noch nicht da...
Zur Schärfentiefe: Italien ist unscharf. Soll das so sein? Warum? Ist das weniger lecker? Oder soll das nicht so sein, weil es eigentlich zum Motiv und nicht zum Hintergrund gehört? Das ganze Bild ist typisch für fehlendes Licht. Keine Spitzlichter, keine Schatten, alles wirkt flau, kontrastarm und wenig farbenfroh. Appetit mag nicht so recht aufkommen. Über die Bildgestaltung (Anordnung von Motiv/Ausschnitt/Perspektive) gibt es sicher auch noch einiges zu verbessern. Apropos Neonröhre: So eine Lampe macht zwar hell, aber sie besitzt kein vollständiges Farbspektrum, so dass nicht alle eigentlich vorhandenen Farben abgebildet werden können. Das verfälscht, und macht blass. |
Dem Bagel fehlt m.E. tatsächlich eine passende Beleuchtung. Eine fotografische Faustregel lautet "das Auge geht zum Licht", bei Dir ist aber ausgerechnet der erste Bagel, der rechte, recht düster. Vor allem das Fähnchen auf ihm müsste beleuchtet werden, und zwar so dass es nicht auch noch einen Schatten auf den Bagel wirft. Ich finde auch die Ausschnitt-Wahl nicht optimal, ich würde nämlich gerne komplett sehen können womit die Bagels gefüllt sind.
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Zitat:
... ich weiß ja nicht wo Du schaust, ich hab einfach mal in die SUF Objektivdatenbank geschaut. Minolta 50 / 1.7: ø x Länge - 65,5 x 39 mm Sony 50 / 1.8: ø x Länge - 70 x 45 mm Aber was soll's, groß ist der Unterschied ja nicht. |
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