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Ich habe neulich ein Buch über einen Republikflüchtling gelesen und habe dort zum ersten Mal erfahren dass die Überwachung mit der Flucht nicht beendet war, sondern hier im Westen weiterging. Das hat mich sehr erstaunt - und auch entsetzt. |
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Aber diese Diskussion um die Feiertage, oder generell ums längere Arbeiten, nervt doch schon ein wenig. |
Mein Vorschlag ist schon länger: die 8 Tage und alle Feiertage auf das Wochenende. Die könnten dann Geld scheffeln.
Mit Schröder müssen wir das etwas anders sehen. Er hat den Überblick verloren. Wir hatte gerade den 3 Oktober als Feiertag gehabt. An den konnte er sich erinnern. Als musste der dran glauben. Wäre Eiche die Idee eine Woche nach Weihnachten gekommen, na welcher Feiertag hätte dann dran glauben müssen. |
Hannes,
natürlich nervt sie, weil doch dadurch kaum mehr Menschen eine Beschäftigung finden, bzw. die Produktivität steigt. Was aber ganz bezeichnend ist in Baden-Württemberg und Bayern gibt es die meisten Feiertage und trotzdem zählen sie zu den wirtschaftlich besser gestellten. Also kann es nicht an der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit liegen, da müssen noch andere Faktoren wirken. |
Diese Diskussion wollte ich eigentlich nicht mit dem Thread anschieben!
Denn die geht mir auf den Keks, egal welche Position hier eingenommen wird, und hat hier so glaube ich auch nichts zu suchen. |
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Am Lohn kann es aber auch nicht so wirklich liegen, sonst wäre der "Osten" ja wirklich eine "blühende Landschaft". hmmm, was mag es wohl sein ? |
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ist ja auch schon schluß. ;) |
Es war genau heute vor 15 Jahren.
Meine Ausreiseantrag wurde hingehalten bis zum letzten Tag. Und als die Grenze aufgemacht wurde konnte ich es garnicht glauben aber dann sind wir (meine Familie)einfach losgefahren. Mehr möchte ich aber hier im Forum nicht dazu schreiben. Es ist für mich mit sehr vielen Emotionen verbunden. |
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Auch heute noch bin ich ergriffen, wenn ich 15 Jahre zurückdenke, an das was die Mitbürger im heutigen Osten der Republik geleistet haben um die Wiedervereinigung zu erzwingen.
Der Fall der Mauer hat mir Freunde näher gebracht und ein kleines bisschen von dem Unrecht, welches vielen widerfahren ist, wieder gutgemacht. Aber es gibt Narben, die länger als 15 Jahre zum verheilen brauchen. Doch auch das mag seinen Sinn haben, denn sie erinnern und ermahnen. |
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