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Also keine Ratte mit Sprung :-) Folglich würde ich schon auf Vogel schließen. |
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Aber 'kaputter Schnee' klingt allein schon interessant :-) |
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Aber "Hüpfgang" mit parallelen Füßen klingt eher nach 'Sackhüpfen', was ich bei einem Vogel noch nicht gesehen habe. :D Bei einem Anlauf erwarte ich aber auch keine parallelen Fußabdrücke, da wird auch ein Vogel nicht schnell genug, sofern er überhaupt eine Mindestanfangsgeschwindigkeit braucht, um abzuheben. Ich bin mal gespannt, was meine Vorstellungskraft noch ausbrütet. Überzeugt bin ich noch nicht. Zitat:
Fangen wir an einen Yeti zu suchen :D Genau, weil ich so etwas auch noch nie gesehen hatte, hab' ich's mal in die Runde gegeben. Ich habe aber nun eine Nacht darüber geschlafen, so hat mein Gehirn etwas Ruhe gehabt ohne mein einschränkendes Bewusstsein zu arbeiten und ich bin einer möglichen Lösung näher gekommen, glaube ich. Diese werde ich demnächst mal hier 'aussprechen'. Nur interessieren mich vorher noch weitere Ideen; vielleicht hat jemand von Euch eine ähnliche, dann erzähl ich meine. |
Viele Vögel hüpfen so.
Da das naheliegendste meist stimmt: Größe passt zu Amsel Viele Grüße Ingo |
Tipp
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Das Hüpfen ist, soweit ich das kenne, immer asymmetrisch, das heißt, die Füße folgen immer kurz nacheinander. UND: SOOOO breitbeinig, bestimmt nicht. Für alle: in der Mitte zwischen den parallelen Reihen von Eindrücken findet sich eine etwas längere Spur, wenn man die richtig interpretiert, kommt man der Lösung erheblich näher! |
Von der Größe her eher ein Vertreter der Rabenfamilie.
Landeanflug mit Bremsfallschim der Schwanzfedern und gleich durchgestartet. Dann tippe ich jetzt auf eine Krähe oder Eichelhäher. |
Elster?
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Archaeopteryx?
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Na, soll ich meine Idee mal schreiben?
In der Mitte die lange Spur ist spätestens dann ein Hinweis, wenn man sie vom Bewegungsablauf eines Vogels richtig erkennt. Das muss der Schwanz, bzw. die Federn des Schwanzes, sein. Kein Vogel, den ich kenne, setzt seine Füße soweit von der Schwanzspur seitlich. Ergo: die äußeren parallelen Spuren können nicht die der Füße sein. Dann sind wir auch das komische Hüpfen los. Es können nur die Flügelschläge sein, also muss der Vogel recht klein gewesen sein. Der kleine Vogel, ich schätze eine Kohlmeise, ist dort gestartet. Da passt dann auch der Abstand der äußeren Spuren mit der Flügelspannweite. Die Fußspuren hat wohl der Wind verweht. Es war an dem Tag windig mit viel Schneestaubtreiben. Und: eine Kohlmeise nehme ich deswegen an, weil bei uns täglich eine Gruppe von ca. vier Kohlmeisen(-brüdern?) den ganzen Garten und die Umgebung inspiziert. |
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