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EDIT: Zudem ist der Beitrag wohl in der Bildbearbeitung besser aufgehoben. Ich schubbs ihn mal. ;) |
Nochmal zur Verdeutlichung:
Wenn ich die Bilder in der A2 drehe (über das Steuerkreuz), sodass sie am Display im Hochformat angezeigt werden, übernimmt ACDSee das Hochformat OHNE dass ich manuell drehen muss! Dies ist keine Frage, sondern eine Festestellung ;) Frage: Wird beim Drehen IN der A2 bereits erneut komprimiert? |
Probier's doch einfach aus: Bild schießen, auf PC laden, Dateigröße notieren. Dann Bild in Kamera drehen, nochmal runterladen, Dateigröße vergleichen. Wenn identisch: keine Neukomprimierung (davon gehe ich mal aus!).
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Kann mal einer schauen, ob bei einem in der A2 gedrehten Bild der entsprechende exif-EIntrag erzeugt wird?
Wenn ja, sollte auch IrfanView in der Lage sein, die Bilder automatisch gedreht anzuzeigen (das Bild sollte dabei nicht (!) gedreht werden). Jan |
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Hallo Horst,
natürlich wird (soll) das Bild niocht gedreht werden, aber irgendwie muß doch ACDSee mitbekommen, daß es sich um ein Hochformat handelt (vgl. Teddys posting). Dazu wäre ein Eintrag in den EXIF-tag orientation genau der richtige Weg. Jan |
Hallo Jan,
die Dimage hat doch keinen Sensor, wie soll sie wissen, welches Format sie eintragen soll? Durch drehen des Wiedergabebildes wird es nicht eingetragen. |
Danke Horst,
Minolta will uns wohl nur ärgern, oder? Lagesensoren gibt es vielen kleinen und billigen Kameras (auch z.B. in der F200 von Minolta). Einzutragen, daß ein Bild im Hochformat aufgenommen wurde, wenn man es nach der Aufnahme im Hochformat angesehen wurde, wäre auch kein Problem (evtl. sogar etwas für ein Firmwareupdate), aber es soll wohl nicht sein. Es bleibt die Frage, wie der Teddy-Effekt in ACDSee zu erklären ist: Zitat:
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Hallo Jan,
vergiss es, ich war noch im RAW (peinlich). In JPEG wird der File geändert, DV stellt es ebenfalls gedreht dar. |
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