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giscom 23.12.2012 17:01

Zitat:

Hängen Lichtstrom und Leuchtweite von einander ab?
Oder sind dies zwei Paar Schuhe?
Ernst-Dieter
Ich bin da auch nicht der Fachmann, ich glaube, dass die Leuchtweite mehr von der Form des Reflektors abhängt und nicht von der reinen Lumenzahl.

Gruß Guido

Andreas R 23.12.2012 20:03

Die Leuchtweite wird eher durch den Aufbau bestimmt. Die Lumenanzahl ist leider ein sehr theoretischer Wert, der Unterschied zwischen 300 und 600 ist nicht mehr so viel. Das ist schon vergleichbar mit Teleobjektiven.

Wenns richtig hell sein soll gibs auch nicht mehr viel mit verstellbar nur die Helligkeit lässt sich gut regeln.

Ich hab hier einen Fenix TK40 die hat zwar 200 Lumen weniger als der Nachfolger leuchtet aber weiter dafür aber nicht so breit.
Die Lampen von Fenix sind auch sehr gut verarbeitet evtl mal die LD 22 anschauen das passt noch mit 50 Euro.

Ansonsten mal im Internet Beamshots vergleichen was man haben will. Man muss aber schon sagen das ne Maglite 3d gegen die TK40 wie Spielzeug wirkt. Mit der TK 40 hat man die Reichweite vom Autofernlicht ganz locker nur nicht ganz so breit ausgeleuchtet.

der_knipser 24.12.2012 14:07

Ich habe seit einigen Wochen die P7 LED-Lenser. Ich hab sie für knapp 40 Euro bekommen, mit Versand lag sie knapp drüber.
Die Gründe, die für mich entscheidend waren:
- Die Lampe ist klein genug für eine Jackentasche.
- Die Reichweite liegt mit 200 Metern in einem sehr brauchbaren Bereich
- Sie lässt sich breit oder schmal fokussieren, diese Funktion brauche ich oft.
- Sie hat 2(3) Leuchtstufen, also 2 schaltbare Stufen, und einen Boost, solange man den Schalter drückt
- Sie wird mit 4 handelsüblichen AAA betrieben.

Nun ein paar Kritikpunkte, die jedoch nicht so schwer wiegen, dass ich die Lampe gegen eine andere tauschen würde:
- Der Schalter liegt am hinteren Ende, ist also nicht so einfach mit dem Daumen zu bedienen, wenn man die Lampe so (konservativ) hält wie ich.
- Die P7 kann nicht auf dem Schalter stehen und nach oben leuchten.
- Sie ist rund und hat keinen Schutz gegen wegrollen
- Sie ist ungeregelt, und wird bei abnehmender Batterieleistung dunkler
- Laut Herstellerangaben soll man sie nicht mit Akkus betreiben. Dennoch verwende ich sie (wie viele andere auch) mit Eneloops. Ob die Lebensdauer der LED dadurch beeinträchtigt wird, und diese nur 15 statt 30 Jahre hält, ist mir nicht so wichtig.

swivel 31.12.2012 12:25

Zitat:

Zitat von giscom (Beitrag 1397701)
...Auch die 0,5 Lumen-Stufe nutze ich nachts oft, denn die wirken schon hell wenn die Augen an die Dunkenheit gewöhnt sind

Gruß Guido

Hi,

kommt in aktuellen Tests sehr gut weg. Schönes Tool. Und hat mit der 0.5 Lumen Stufe "ebenfalls" ca. 15Tage Leuchtdauer. Sowas ist echt sinnvoll (nicht nur für Einbrecher :)).

Ernst-Dieter aus Apelern 01.01.2013 14:27

Diese Lampe ist zwar kein Verarbeitungshighlight, aber die Lichtausbeute stimmt!
http://www.amazon.de/HooToo-BRANDNEU.../dp/B006L1K7FA
Ernst-Dieter

Gummikatze 01.01.2013 14:58

Hallo, ich habe auch eine kleine Fenix (PD31) und kann deren Lampen empfehlen. Sie sind zwar nicht billig, aber gut verarbeitet. Für diese Lampen wird der Gebrauch von Akkus sogar empfohlen. Meine benutzt Lithium-Akkus, war von daher etwas teurer, ist aber auch "gebaut wie ein Panzer" :mrgreen: und mit einer Länge von 12 cm und einem Durchmesser von 2,5 cm durchaus jackentaschentauglich.
Auf kleiner Stufe benutze ich sie auf Hundespaziergängen, um im Dunkeln nicht in der Feldmark in die Pfützen zu tappen. Auf höchster Stufe benutze ich sie zum Ausleuchten für Fotos. Es waren bei meiner Lampe Aufsatze (als Diffusoren) dabei, mit denen man sie als Warnlicht oder Zeltbeleuchtung verwenden kann.
Die fehlende Regelung war für uns damals der Grund keine ZweiBrüdern LedLenser zu nehmen.
Viele Grüße
Gisela

SteffDA 01.01.2013 18:43

Zitat:

Zitat von Gummikatze (Beitrag 1399807)
Hallo, ich habe auch eine kleine Fenix (PD31) und kann deren Lampen empfehlen. Sie sind zwar nicht billig, aber gut verarbeitet. Für diese Lampen wird der Gebrauch von Akkus sogar empfohlen.

Genau das wäre für mich ein Ausschlußkriterium. Warum sollte ich mir proprietäre Akkus und das ganze Ladegedöns antun? Wenn man auch Akkus verwenden, dann ists ok, aber ausschließlich geht gar nicht. Die Versorgung mit AA bzw. AAA-Elementen ist m.E. Pflicht.

Ansonsten mal auf die Lichtfarbe schauen. Tino hatte zum letzten Stammtisch eine Taschenlampe dabei, die tageslichtähniches Licht hatte. Damit war deutlich anderes (m.E. besser) zu sehen als mit kalt- oder warmweißen Lampen.

Grüße
Steffen

tino79 02.01.2013 18:57

Die Akkus nimmt man deshalb, weil man mit normalen Batterien nicht auf viel Licht kommt. Die brechen bei hoher Belastung von der Spannung her ein und die entnehmbare Kapazität ist dann mieserabel. Wer also viel Licht will der kommt um Akkus nicht drum rum, und wer ganz viel Licht will kommt um LiIon-Akkus nicht drum rum. Für mich ist es daher genau anders herum: Normale Batterien nutzen zu können ist ein nettes zusätzliches Gimmick.

Die Lampe die ich mit hatte, hat eine neutralweiße Lichtfarbe. Damit hat man dann eine bessere Farbwiedergabe, dafür ist das Licht etwas dunkler als bei einer verlgeichbaren kaltweißen LED.

Und das entsprechende Forum hat Ernst-Dieter schon gefunden :)

Ernst-Dieter aus Apelern 04.01.2013 10:11

Zitat:

Zitat von tino79 (Beitrag 1400104)

Und das entsprechende Forum hat Ernst-Dieter schon gefunden :)

Habe nun meine Wahl getroffen!

http://www.taschenlampen-papst.de/Xe...-SMO-Reflektor
Liegt preislich noch in meinem gesteckten Rahmen!
Ernst-Dieter

About Schmidt 04.01.2013 10:22

Das Ding wäre mir zu martialisch.

Gruß Wolfgang


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