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Sorry - hab leider andere Qualitätsansprüche und "versau" mir meine DSLR nicht mit Superzoom Optiken - daher auch nicht das Verständnis warum es anderen Leuten empfohlen wird. |
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Also ich habe mir im März die Sony DSC-HX200 gekauft und damit einige Bilder (u.a. in den Flitterwochen) geschossen.
Ich war sehr zufrieden damit, merkte dann aber, dass ich mehr will. Vor ca. 3 Monaten hab ich mir dann die A57 mit dem Sigma 18-200 DC HSM gekauft. Jetzt hab ich es zwar gegen das Tamron 17-50 2.8 eingetauscht, welches deutlich bessere Bilder macht, aber selbst mit dem 18-200er konnte ich schon bessere Ergebnisse erzielen, als mit der HX200. Natürlich nicht in JEDER Situation aber in gut 90% der Fälle....und das als Anfänger.... |
Vergleich Fuji S9600 mit a33 + SAL18200
Vor 1,5 Jahren hab ich mir die a33 gekauft und ein Sony 18-200 drauf gegeben, weil ich diese Kombi von meiner Bridge Fuji S9600 so gewohnt war.
Habe direkt Bildvergleiche gemacht, die Fuji hat ein tolles Objektiv und die a33 war ihr in allen Belangen klar überlegen, besonders in Auflösung, Detailreichtum, Schärfe (a33 alles auf normal, d.h. nicht sooo aufgeschärft), Kontrast. Meine Entwicklung ging dann weiter zum Sony16-105 (deutlich bessere Bildqualität als das Sony 18-200, besonders in den Ecken und Rändern) und dann zur a65 mit 16-105 (nochmals Verbesserung, Details, Auflösung) und jetzt zum Zeiss 16-80 (nochmals kleine Verbesserungen, besonders im Kontrast) Ein Freund hat eine a77 mit Tamron 18-270. Im Vergleich zum Tamron 17-50, den er letztens machte, eine andere Welt.... Das Tamron 18-270 ist ein tolles Objektiv, aber es bleibt ein "Superzoom". Wenn schon, dann wäre es toll die interne Korrektur der a57 / a65 / a77 auszunützen, mit Sony 18-250 oder Sony 18-135 zum Beispiel. Das bringt schon deutlich was an Qualität (CAs!). Liebe Grüße, Georg |
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Du scheinst dir ja ohnehin sicher zu sein, dass die Bridge besser ist. Warum dann die Frage? :roll: |
Weiss gar nicht warum so hier aufgehst - nur weil ich
ein Vorschlag gemacht hab - die beiden Kameras zu vergleichen. Es besteht einfach nur die Frage : Lohnt es sich für 489 Euro sich seine DSLR/SLT mit einem SUPERZOOM auszustatten oder für die Momente , wie du sie schön nennst, für 369 Euro ein Bridgekamera zu kaufen, die leichter und kleiner ist. Besonders dann wenn die Qualität was raus kommt sehr sehr ähnlich ist. Wann brauch ich den das immer Drauf ? Meist im Urlaub oder ? |
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Im Makro-Bereich ist die HX ohne weitere Hilfsmittel der SLT (18-270) natürlich überlegen. Aber sobald ich das Makro ranschraube...... Da hat die HX nix mehr zu melden. Wie gesagt - alles hat Vor- und Nachteile. Wenn Dir die Möglichkeiten der HX reichen - nur zu. wenn du mehr willst - dann kommst du um die Variabilität der SLT nicht herum. |
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Meine Lumix FZ 150 nehme ich bei Radtouren mit. Und die Fotos mit der, reichen mir allemal. |
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Gleichzeitig mit deiner "Frage" hast du aber auch schon eindeutig Stellung bezogen... |
Ich verstehe die Diskussion(en) nicht
Hallo,
die Lichtstärke der Brigdekameras ist ja nur relativ zur kleinen Brennweite so groß. Vergleicht man die offene Kreisfläche des Objektivs der HX200 mit den genannten 3,5-5,6 Superzooms, so ist sie eben trotzdem offen am kurzen Ende 9mal kleiner und am langen Ende der Superzooms bei 250/270 KB äquvalenter Brennweite etwa 7mal kleiner. Wer also mit Kamera mit 1/2,3" Sensoren zufrieden ist, braucht über Superzooms nicht meckern. Die kann er nämlich auf Blende 8 abblenden und hat immer noch mehr Licht auf dem Sensor als bei Offenblende an der Bridge mit 2.8. Beugungsprobleme lassen wir mal wegfallen. Macht es für die Brigde nur schlimmer. Bei der Brigde wird halt nur kameraintern das JPG viel agressiver nachbearbeitet. Wer das nicht selbst machen will und Bilder maximal am Fernseher ansieht ist deshalb mit einer Bridge gut bedient, zumindest bei Sonnenschein. Hans |
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