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Dat Ei |
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Mehrere Heizkreise die kombiniert werden je nach Schalterstellung, und die sind dann auch noch Temperaturbegrenzt, sprich, wenn Tmax erreicht wird weggeschalten. Ob das noch dem heutigen Stand entspricht, keine Ahnung. |
Verrat uns doch mal wie hoch dein Stromverbrauch im Jahr ist.
Würde mich mal interessieren wie hoch das Einsparpotenzial in Relation zu den zu erwartenden Kosten ist. Ansonsten: Gasherd - Stromkosten dürften drastisch sinken :twisted: |
Sage ich doch, Kochkiste (oder eben unter die Bettdecke), dann entfallen auch die Heizkosten im Schlafzimmer.
Vermutlich ist ein Gasherd eine echte Alternative oder auch eine Induktionsplatte, weil viele Verluste bei der Wärmeleitung eingespart werden. Jan |
Endlich mal einer, der das Thema Thermostat und Abschaltung in die Runde wirft!
Bei gleicher Herdstufe wird man kaum über einen Zeitraum abgegebene Energie vorhersagen können, wenn man keine Aussage über die Randbedingungen hat. Dazu mal ein Blick auf verschiedene Situationen: - ich stelle nix auf die Platte, - ich stelle einen Topf mit 1l Wasser auf die Platte, - ich stelle einen Topf mit 5l Wasser auf die Platte, - ich stelle einen Topf mit 5l Öl auf die Platte Über die Qualitäten der Töpfe braucht man da nicht weiter philosophieren... Dat Ei |
Okay, auch wenn ich aufpassen muss nicht loszuprusten. :D
Du kannst das nicht genau feststellen. Die Platten sind in der Regel geregelt. :cool: Sieht man beim Ceran Feld. Das heizt auch nicht konstant, sondern wird, im einfachsten Fall durch ein Bimetall, beim erreichen der Solltemperatur geschaltet. Bimetallgeregelte Schalter sind in der Regel stufenlos. Jetzt kommt es darauf an wie groß der Topf ist und wie groß der Inhalt. Das bestimmt die Wärmemenge und damit die Energie die benötigt wird bis das ganze kocht. Dann schaltet die Platte ab. Dann kommt es darauf an wie viel Energie an die Umwelt abgegeben wird und wie träge die Platte ist. Das beeinflusst wann die Platte wieder zuschaltet. Ergo, ist sie geregelt kann man nur messen. Sollte der Plattenherd direkt die Heizleistung über Stufen regeln, so merkt man das in der Regel durch Rasterstellungen des Schalters. Sollte die Platte ungeregelt sein, so ballert sie die ganze Zeit mit der Heizleistung der jeweiligen Stufe durch. Das kann man beim Hersteller ggf erfragen, wie die Stufenleistungen sind. Der Rest wäre rechnen. :top: Bye Frank Edit: Dat Ei war schneller und meinte das selbe.... |
Ergebnis: 400ml Wasser nach etwa 8 Minuten auf Stufe 6 zum Kochen gebracht, etwa
0,3kw. Auf Stufe 1 nach 10 Minuten etwa knapp 0,1 kw. Dürfte also etwa mit den Kartoffeln ein wenig mehr sein, also geschätzte 0,5 kw für ein mal die Prozedur am Tag. Macht also bei 300 Anwendungen im Jahr 175 kw/h. Prognostizierte Enrgieeinsparung des Herstellers: 40-50 %. Beim Stompreis von etwa 25 Cent demnächst pro kw,also bei 40% Einsparung wären das etwa knapp 18 Euro. Amortisierung des Topfes bei gut 100 Euro Anschaffungspreis wäre also nach etwa 6 Jahren. Neue Topfdichtung alle 5 Jahre nicht mitgerechnet, weil ich nicht weiss, was die kostet. Oder mache ich hier irgendwo einen Denkfehler? |
Zitat:
Frank |
Energiesparen beim kochen...
Über den Zähler ist die praktikabelste Methode. Aber Wasser sollte man im Wasser Kocher zum kochen bringen, der Wirkungsgrad ist deutlich besser... Das heiße Wasser während der heitzperiode nicht weg kippen! Sondern auf dem Herd abkühlen lassen... Es ist nicht falsch über so etwas nachzudenken.... Steffen |
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1. Die Einheit für die Energie ist kWh und nicht kW/h oder kW. kW/h gibt es gar nicht und kW ist die Einheit für die Leistung. 2. Grob geschätzt erspart ein Druckkochtopf ca. 60-70% der Energie fürs Kochen (bei Kartoffeln). |
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