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Den Artikel kannte ich schon. Habe den nämlich gefunden um genau die Bestätigung (oder Wiederlegung) des Aberglaubes "das 24 MP Sensor auch besonders hochauflösende Gläser brauchen" zu erhalten. Wollte halt wissen, was sich theoretisch mit der A65 im Vergleich zur A290 (14,2 MP) in Sachen Auflösung getan hat und nutzbar ist und ob sich so ein Objektiv lohnt.
Leider habe ich den Artikel nicht wirklich verstanden und damals noch gar nicht zu ende gelesen. |
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Nach meinem Verständnis profitieren bis zu einem gewissen Grade nicht so stark auflösende Objektive mit höher aufgelösten Sensoren. Auch wenn es sich um sehr wenig handelt. Das bedeutet aber, das man eine Menge Potential verschenkt, wenn man kein besonders hoch auflösendes Objektiv benutzt.
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Guten Morgen,
den Artikel wird wohl keiner anzweifeln, auch ich nicht, auch müsste man ihn ja erstmal komplett verstehen. Ich brauche aber keine noch so komplizierte Formelsammlung, um zu verstehen, daß theoretisch eine höhere Quantisierung, also höhere Auflösung immer besser ist. Die Frage die sich mir aber stellt ist die Praxisrelevanz. Physiker arbeiten immer in einem idealisierten Raum, ohne Störeinflüsse berücksichtigen zu müssen. Aber so lange die Störeinflüsse die in der Praxis auftauchen die höhere Relevanz haben, bleibt die Theorie eben Theorie. Gruß André |
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mfg / jolini |
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"Die absolute Auflösungsgrenze ist erreicht (Sparrow-Grenze)." :mrgreen: mfg / jolini |
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