![]() |
Aber sicher geht das freihändig!
Wenn man auf Vordergundmotive verzichtet, oder sie so setzt, dass sie nicht im Überlappungsbereich sind, dann ist das Parallaxenproblem schonmal viel kleiner. Wenn man dann noch etwas über den Nodalpunkt weiß, und die Kamera, wenn auch freihändig, möglichst genau um diesen Punkt dreht, dann kann man sich getrost die Anschaffung eines Nodalpunktadapters sparen. Den würde ich nur dringend empfehlen, wenn es um Kugelpanoramen geht. Und selbst die gelingen vom schwankenden 6-Meter-Mast... |
Zitat:
Wenn Du eine handvoll Bilder mit normalen Brennweiten schießt ist Hugin gutmütig genug, um daraus ein Pano zu machen, oft schon nach dem ersten Durchlauf nahezu perfekt. Bastelst Du aber an Kugelpanoramen mit einem Fisheye rum, dann sieht es gemischt aus. Mein letzter Schwung Bilder in Mühlhausen waren 6 Pano-Sets, mit Stativ und NPA: 2 Kugelpanos sind auf Anhieb geworden, nach 30min (für alles) war die Kugel fertig, an zweien habe ich eher je 1h rumgebastelt, irgendwas war immer. Eines habe ich komplett aufgegeben, vermutlich stand das Stativ dort nicht stabil und ist leicht verrutscht. Aber am meisten hat mich ein weiteres verblüfft: Das wollte erst gar nicht passen, 1.5h rumgebastelt - dann alles verworfen, komplett neu angefangen, und siehe da, fast auf Anhieb fehlerlos. So kann es gehen. Und wenn ich dann sehe, für 5 von 6 Panos ca. 6h gearbeitet, dann ist das im Verhältnis zu meiner sonstigen 1-5min Bearbeitungszeit schon ein rumquälen - was ja nichtmal eine Aussage zum Programm Hugin ist. Gruß André |
Von kostenlos kann keine Rede sein, aber wer Photoshop hat kann auch damit gute Panos erzeugen - wenn die Vorlage einigermaßen stimmt.
Ich habe damit schon ein paar Panoramas erzeigt - auch von Hand, wobei ich schon darauf achte, das Objektiv um den Nodalpunkt zu drehen. Leider geht mein Rechner dabei gerne mal in die Knie, wenn ich 24 MP mal X zusammenrechnen lassen will. |
Ich habe aktuell auch Probleme mit Hugin aber ich muß den Beiträgen hier recht geben, die Fehler liegen nicht am Programm sondern im Bild. Im Querrformat habe ich keine Probleme, alles wird sauber verrechnet, sobald ich aber Hochkant fotografiere kommen Verformungen und Steigungen aufs Bild die ich so nie hatte...
Das aber nur im Hochformat, Queer wie gesagt gibts keine Probleme. Ich fotografiere vom Stativ mit Funkauslöser jedoch ohne Nodalpunktadapter. Ich denke da liegt das Problem bei dir und mir. Aber dann mache ich lieber queer weiter und fotografiere den Himmel seperat ab ;) |
Zitat:
meistens. @andre 69: Und ich habe meine Aussage, - Hugin wäre zu gut um zu sagen, man quält sich damit, - eher auf den Vergleich zu anderen, - teils kommerziellen Tools bezogen. @thomasD: ..ja, wenn man die 24Mpx Bilder in PS mit 16bit und ein paar Ebenen bearbeiten möchte geht jeder Rechner in die Knie, - zumal ich in so großen Dateien im Verhältnis zur Auflösung nicht den sichtbaren Vorteil sehe. Bin gespannt was das VF der A99 für Dateien bringen wird.. LG |
Kommt dir der Versatz hier bekannt vor? ;) Im Queerformat sind alle Fotos heute ohne Verschnitt geworden, so im Hochkant, vom Stativ, mit Fernauslöser... Katastrophe :)
![]() -> Bild in der Galerie |
@ hobbyfotograf1978, schon mal unter Bewegen/Ziehen den Button Ausrichten probiert?
|
Mach ich in Gimp immer, aber der Effekt im Hochkant bleibt ja!!!! :( Kann mir das jemand erklären? Warum im Queer alle Bilder super werden, im Hochformat aber so katastrophal werden? Ich habe wirklich langsam und in kleinen Schritten gearbeitet, sehr ihr ja, 21 Bilder :-) Aber ich finde ich den Fehler nicht...
|
Ich meinte in Hugin. Und wenn Du viele übereinstimmende Punkte hast nimmst Du die mit großen Abweichungen raus, vor allem im Himmel und hier noch im Wasser?
Gruß André |
Zitat:
ich würde mal vermuten, das die Objektivkorrektur da nicht funktioniert? Waren so viele Einzelbilder wirklich nötig? Stimmt die Projektionsart :) ? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:11 Uhr. |