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Ab wann die Sterne als Striche dargestellt werden, lässt sich nicht pauschal beantworten. - Brennweite: je länger, um so eher hast Du Striche - Ausrichtung: Der Polarstern bleibt auch bei langen Zeiten nahezu punktförmig. Je weiter Du Richtung Süden fotografierst, um so länger werden die Striche. Am längsten etwa im Zentrum der Tierkreis-Sternbilder, also dem Himmels-Äquator. - je genauer Du die Kamera nachführst, um so weniger Sternstriche bekommst Du. Das Nachführen, kann Dir allerdings eventuelle Vordergrundmotive verwischen. |
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Um es nicht zu kompliziert zu machen kann, zur Ermittlung der maximalen Belichtungszeit folgende Formel genutzt werden: tmax(sec) = 500 / (Crop-Faktor * Brennweite) Für deine 18mm an APSC also 500/ 1,5/ 18 = 18,5sMit 15s oder grenzwertigen 20s bist du mit 18mm an APSC also dabei. Dafür brauchst du keinen BULB-Modus. Den kann man (muss man aber nicht zwingend) sinnvoll erst mit weniger als 11mm Brennweite an APSC nutzen. Das Abblenden um eine halbe bis eine Blendenstufe von der Offenblende kann hilfreich sein, um Randunschärfe zu reduzieren. Den Rest muss man mit den ISO-Einstellungen machen. |
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Einer kann sein, dass sich die "500er" Formel noch auf niedriger auflösende Sensoren bezieht. Ein anderer Grund ist sicher die Ausgabegrösse. |
Es kommt ja auch auf die Auflösung an. Was bei 36 MP schon ein Strich ist, kann bei 16 MP noch ein Punkt sein.
(... zu langsam ... :lol:) |
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WW < 15 mm wäre ideal, kommt aber erst im Dezember als 2,0/12mm Samyang.
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