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Und wie bekommt man, ohne einen Laptop dabeizuhaben, die Fotos von der Speicherkarte in den iPad?
Viele Grüsse, Michael |
Zitat:
Stephan |
@Bodenseetroll
Alternativ über Eye-Fi-Karte und z. B. Shuttersnitch (Funkübertragung). Ebenso möglich ist eine Synchronisation mit Internetdiensten, NAS-Geräten oder z. B. per USB-Kabel mit iTunes. @amateur Apples iPhoto für iPad verarbeitet maximal 19MP-Bilder und exportiert maximal 16MP. Da Apple meist darauf Wert legt, dass etwas auch praktikabel benutzbar bleibt würde ich das momentan als Grenzwerte betrachten, ab dem eine Bearbeitung am iPad wenig Spaß bereitet - obwohl andere Apps diese Beschränkung nicht haben. 16 MP Fotos waren bislang aber eigentlich noch kein großes Problem. Es kommt halt doch sehr darauf an was man genau vorhat. |
primär geht es mir beim "bearbeiten" darum, bei den RAW's die werte wie Helligkeit, Kontrast, Dynamik anzupassen und vielleicht zu beschneiden.
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Ich würde ein Macbook Air empfehlen (mit maximaler RAM-Ausstattung). Das ist kaum schwerer als ein iPad und hat im Gegensatz zu anderen kleinen Notebooks ein Bildbearbeitungstaugliches IPS-Panel.
Anstatt dem behäbigen Monster Lightroom würde ich allerdings ein flotteres Programm wie beispielsweise DxO nehmen. Es gibt sicherlich noch mehr Programme, die zügiger als Lightroom zu Werke gehen: http://www.fotocommunity.de/info/RAW-Konverter Viele Grüße von Zippo! |
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Wenn es ein Macbook Air wird, dann ist meiner Meinung nach Aperture die beste Wahl. Noch dazu ist das über den App-Store mittlerweile spottbillig geworden. Gruß, [neon] |
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