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DeauWilly 07.01.2012 00:04

@ogiw,

nimms nicht persönlich: Ich vermisse den konstruktiven Teil in deinem Beitrag :(.

Offensichtlich hattest du das 18-270 bereits und hast es wegen schlechter optischer Leistung wieder verkauft, weil du dir ja bereits eine umfassende Meinung bilden konntest. Aber das konntest du so nicht schreiben :roll: .

Frage: Kennst Du Kameras mit APS-C Sensor oder Vollformat in bezahlbarem Rahmen ohne Wechselobjektivmöglichkeit?

Darüber hinaus kann das mit den Wechselobjektiven noch werden :top: - hatte ich schon geschreiben :D .

Ogiw 07.01.2012 00:18

Zitat:

Zitat von DeauWilly (Beitrag 1268807)
@ogiw,

nimms nicht persönlich: Ich vermisse den konstruktiven Teil in deinem Beitrag :(.

Offensichtlich hattest du das 18-270 bereits und hast es wegen schlechter optischer Leistung wieder verkauft, weil du dir ja bereits eine umfassende Meinung bilden konntest. Aber das konntest du so nicht schreiben :roll: .

Frage: Kennst Du Kameras mit APS-C Sensor oder Vollformat in bezahlbarem Rahmen ohne Wechselobjektivmöglichkeit?

Darüber hinaus kann das mit den Wechselobjektiven noch werden :top: - hatte ich schon geschreiben :D .

Nein, solche Kameras kenne ich nicht.
Allerdings hat hier auch niemand geschrieben, dass die a55 wegen dem grösseren Sensor vervorzugt wird.

Auch wenn es Dein Beitrag vermuten lässt, hatte ich nicht die Absicht hier "rumzustänkern", sondern würde gerne erfahren, was sich der TO von der a55 erwartet, was die P7000 nicht bietet.
Abgesehen von der passenden Grösse, die erwähnt wurde.
Und einer der ganz grossen Vorteile ist meiner Meinung nach eben die Möglichkeit, durch Wechselobjektive mehr Spielraum sowohl für die Bildgestaltung als auch für die Bildqualität (zugegebenermassen Budgetabhängig) zu erhalten.

So, genug der "Rechtfertigung".
Ich denke der TO hat meinen Beitrag verstanden.

A.B.U. 07.01.2012 02:22

Zitat:

Zitat von Blitz Blank (Beitrag 1268806)
Das ist der Vorteil einer Systemkamera an der man nur ein Objektiv verwendet ggü. der Verwendung mehrerer Objektive.

Frank

Staub kommt nicht allein durch Objektivwechsel ins Gehäuse. Wenn man sich ein Kamerasystem anschafft sollte man meiner Meinung nach wenigstens für die Verwendung mehrerer Objektive offen sein. Plant der TO wirklich nur mit einer Linse, dann würde ich doch nochmal über eine gute Kompakte nachdenken.

subjektiv 07.01.2012 10:56

Zitat:

Zitat von Blitz Blank (Beitrag 1268749)
Der Unterschied ist schon enorm groß, bei sehr guten Lichtverhältnissen (s. "ISO") weniger, bei schlechten mehr.

Sorry, da hab ich was missverstanden. Ich hatte geglaubt, er ziehe eine APS-C SLR von Nikon als Alternative in Betracht. Jetzt wird mir auch klar, was mit der Nokia im ersten Beitrag gemeint sein sollte. Hatte mich schon gewundert aber dabei absolut nicht an eine Nikon gedacht.

Also könnte man noch die Sensorgrößen wegen der Frage zum Brennweitenvergleich angeben.
Die Nikon hat einen Sensor mit 5.7 mm x 7.6 mm also eine Diagonale von 9,5 mm.
Der APS-C Sensor dagegen 15.6 mm x 23.5 mm also eine Diagonale von etwa 28,2 mm.
Damit müßte ein Objektiv für einen vergleichbaren Bildwinkel an der APS-C Kamera etwa die 2,97 fache Brennweite haben wie bei der genannten Nikon.
Oder man könnte auch sagen die 270 mm des Suppenzooms entsprechen etwa 91mm an dieser Nikon.

Allerdings haben die Sensoren ja auch unterschiedliche Seitenverhältnisse. Die Nikon hat ja das von alten Videoformaten abgeleitete Kompaktkameraseitenverhältnis von 4:3, während APS-C KB-typische Seitenverhältnis von 3:2 hat. Allerdings wird sich nach einer kurzen Eingewöhnung kaum jemand die Mühe machen, die Bilder zu 4:3 zu verstümmeln. Meist sieht 3:2 sowieso irgendwie gefälliger aus.

SteffDA 07.01.2012 12:08

Zitat:

Meine Frau möchte unter allen Umständen keine 2 Objektive in Betracht und einere "kleinere" SLR...
Wozu dann eine Kamera mit Wechselobjektiv?
Hier täte es eine gute Bridge-Kamera auch.

Grüße
Steffen

DeauWilly 07.01.2012 12:49

Die Bridge haben alle einen kleineren Sensor. Jedenfalls ist mir keine Andere bei meinen Recherchen über den Weg gelaufen.

Und warum eine "Fast"-Entscheidung in Frage stellen?

Meiner Meinung nach hätte der TO gern eine Bestätigung, dass diese Entscheidung besser ist als die vorher genutzte Kamera.

Ich meine, die Kombi A55 mit dem Tamron 18-270 bietet durchaus das Potential für gute Ergebnisse. Darüber hinaus ist sie immer noch erweiterbar, wenn es sich ergeben sollte. Denn mit den Fähigkeiten wachsen bekanntermaßen auch die Anforderungen (Wünsche).

Das Anforderungsprofil an eine Kamera ist bei meiner Frau sehr ähnlich, insofern kann ich die Fragestellung recht gut nachvollziehen.

Gruß

Blitz Blank 07.01.2012 12:59

Zitat:

Zitat von SteffDA (Beitrag 1268892)
Wozu dann eine Kamera mit Wechselobjektiv?
Hier täte es eine gute Bridge-Kamera auch.

Gründe wurden wenige Postings weiter oben genannt.

Die Kombination a55 / 18-270 halte ich für eine gute Wahl, zumal die Rahmenbedingungen ja eingangs schon erfreulich klar formuliert worden. Ein Stammtisch User hier hat sein Tamron 18-250 "erfolgreich" an seine Frau (m.W. mit a55) "verloren", soll heißen: sie ist damit so zufrieden daß er es nicht wieder sieht :-)

Frank

Photomaster 07.01.2012 13:06

Das Problem ist, dass alle Superzooms nicht wirklich gut sind. Für den Anfang und für Reisen sind sie aber eine gute Alternative zu den Kit-Objektiven, welchen sie oft überlegen sind. Für das gesparte kann man sich dann später immer noch was Ordentliches ( Macro Objektiv) kaufen. Die kamera kann bei entsprechenden Objektiven eine erheblich bessere Bildqualität liefern als mit dieser Objektivklasse üblich.

Daher mein Vorschlag: Bei Amazon gibt es das Tamron 18-200 sehr günstig ( ca. € 160). Es ist wirklich nicht schlecht, und noch relativ kompackt gebaut, und besitzt auch eine feststehende Frontlinse ( Wichtig für Polarisationsfilter). Mehr würde ich für diese Objektivklasse nicht ausgeben

Wenn die Kamera möglichst klein sein soll, würde ich aber zu neiner Nex mit dem Sony SEL18200 raten. Das Objektiv ist aber sehr teuer.

Gruß Photomaster

frigo75 07.01.2012 13:13

Also die Idee mit DSLR und Superzoom anzufangen halte ich auch für nicht das Verkehrteste. Begehrlichkeiten hinsichtlich anderer Objektive kommen von ganz alleine... :oops:

Mich würde mal interessieren, welcher Art die Probleme des TO waren, dass er die Nikon zurück gegeben hat... Nicht dass man vom Regen in die Traufe kommt und mit der a55 ähnliche Probleme hat, welche sich allerdings meistens durch üben lösen lassen...

Erster 07.01.2012 13:41

Zitat:

Zitat von subjektiv (Beitrag 1268869)
Die Nikon hat einen Sensor mit 5.7 mm x 7.6 mm also eine Diagonale von 9,5 mm.
Der APS-C Sensor dagegen 15.6 mm x 23.5 mm also eine Diagonale von etwa 28,2 mm.
Damit müßte ein Objektiv für einen vergleichbaren Bildwinkel an der APS-C Kamera etwa die 2,97 fache Brennweite haben wie bei der genannten Nikon.
Oder man könnte auch sagen die 270 mm des Suppenzooms entsprechen etwa 91mm an dieser Nikon.

Zwar ist das korrekt, stiftet aber beim TO nur Verwirrung. Oft ist die Brennweite bei Kompakten bereits als KB-Äquivalent angegeben.

Wichtig wäre aber tatsächlich zu wissen, welche Probleme der TO bzw. dessen Frau mit der Nikon hatte. Nicht, dass er aus seiner Sicht vom Regen in die Traufe kommt, weil der Fehler tatsächlich bisher auch nicht bei der Kamera lag.


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