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Ich war nur vieleicht ein bischen... dumm??? ... das ich ausgerechnet Produktfotos zur Bildkritik eingestellt habe, ohne zu ahnen, was daraus entsteht. Das ist so ähnlich, wie wenn man ein Portrait gemacht hat und jemand meint das Modell schaut aber doof aus, so ne grosse Nase und so einen kleinen Mund. Das ganze wird damit schnell verzwickt und man muss zusehr Rechenschaft über wieso, weshalb und warum ablegen muss. Dabei kann ich mit Kritik sehr sehr gut umgehen... LG Jörg |
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Das Thema und was Gerd dazu zu sagen hat finde ich schon interessant. |
Moin
es ist immer wieder erstaunlich....wei schnell man Rückzieher macht..wenn einem Antwort nicht passt :roll: Fotografie ist NICHT demokratisch und wie wir hier jeden Tag sehen können, wir dein und dasselbe sehr unterschiedlich bewertet:top: wie schon erklärt... liegt der Trick in der Werbefotografe(und Schmuck gehört dazu)...die Sache auf die Spitze zu treiben und wie ich erwähnte, die Schummeleien so moderat ausfallen zu lassen...das sie nicht mehr relavant erscheinen :top: und jorre dabei ist es egal>>> Wohin man ein Bild stellt... letztlich dient es Werbezwecken und soll Aufmerksamkeit erheischen :top::cool::D ich habe dich weder beschimpft, sondern nur Fakten auf die Tisch gepackt, die alle nachweislich funktionieren :top: was Bild 1 angeht aber... sehe ich da noch reichlich Erklärunsgbedarf...:roll: # was soll der rubbelige Untergrund im Schatten # wieso ist es nicht freigestellt # wieso diese Schärfe # wieso das Objektiv # usw... man sieht ein Objekt und du sagst Schmuck dazu....:?: ich sehe das anders und habs erklärt :cool: Mfg gpo |
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Ja, ich fände es auch interssant, wenn es nicht gerade um unser Produkt gehen würde. Daher hat die Sache für mich einen faden Beigeschmack bekommen. Versteht mich nicht falsch... es ist halt wie es ist. Ach ja... wie schwer es ist Gold zu fotografieren... das erlebe ich täglich. LG Jörg |
Jörg, vielleicht hättest du dann vorher genau sagen sollen, was für Abnehmer deine Bilder nehmen. Man kennt halt diese Glitzerstern-Werbebilder und Gerd hatte da ja auch viele Aufträge und kennt sich damit aus.
Erzähl doch mal, wie das bei dir läuft, anstatt dass ihr euch jetzt die Köppe einschlagt! Es ist doch total interessant zu wissen, warum bei dir KEINE Sternchen sein dürfen. |
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-Es ist freigestellt, jedoch beim Skalieren ist mir fast alles flöten gegangen und alles wirkt nicht mehr so homogen und pixelig, wegen der komprimierungsrate um auf die Datengrösse zu kommen. -die Schärfe ist so gewünscht, damit die Rutilnadeln sichtbar sind... die Kugeln sind matt und rau. -Dieses Objektiv, weil ich kein anderes für diesen Zweck habe. Es ist auch kein Foto für Werbezwecke. Und wieso unterliegt die Fotografie keiner Demokratie??? Und wieso nimmst du es dir herraus, der absolut allwissende Vollprofi der Schmuckfotografie zu sein? Vieleicht bist du das ja sogar... keine Ahnung;) Ich bin jedenfalls nicht beleidigt, sondern es gibt durchaus verschiedene Erwartungen, wie etwas auszusehen hat. Das legt niemand anderes fest, als der Urheber. Wenn ein jeder vorgeschrieben bekommt, wie sein Produkt auszusehen hat, der bekommt wohl Probleme. LG Jörg |
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wir hauen uns doch hier keine Köppe ein. Ich hab ja eingeräumt, das es ein Fehler war gerade diese Fotos einzustellen. Glitzern dürfen diese Steine nicht, weil es eben keine Klitzersteine sind, sondern ein völlig anderes Schliffbild haben. Die Steine werden von der Rückseite beschliffen und durch den Reflektionswinkel des Brechungsindex des jeweiligen Steins ausschliesslich von der Vorderseite zu sehen sind. Das stellt die Schwierigkeit dar, denn sobald der Winkel der Kamera zum Objekt nicht stimmt sieht man nämlich garnichts mehr. Diese art der Bearbeitung ist ziemlich einzigartig und sehr schwierig zu gestalten. Es ist bei dem Ring z.B. nur ein Bruchteil von dem eingearbeitet, was der Betrachter dann von der Vorderseite zu Gesicht bekommt. Das ist die Kunst die Reflektion des Steins zu nutzen. Doch genau das ist auch das Problem einen solchen Stein zu fotografieren, denn siehst du die Reflektion, dann ist deine Kamera im Stein zu sehen. Würde ich eine lichtstarke Festbrennweite einsetzen, oder ein Makro, dann würde ich wahrscheinlich noch mehr Probleme bekommen, da ich quasi durch den Stein fokusieren muss, jedoch der Stein im gesamten scharf abgebildet werden soll. Ist wirklich vieleicht zuviel gemologisches Wissen von nöten um das alles umsetzen zu können. Einfacher ausgedrückt verhält es sich so, als wolle man durch eine Linse mit Totalreflektion fotografieren wollen, wobei die Linse das Objekt darstellt. Die Steine haben alle viel weniger Einschnitte auf der (unsichtbaren) Rückseite als der Betrachter von der Vorderseite sieht. LG Jörg |
Hallo Jörg,
das hast Du wunderbar erklärt. :top: (Und warum nicht gleich?) - Ist jetzt aber nicht böse gemeint, hätte aber Missverständnisse verhindert! |
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In einem Buch findest du auf jeden Fall den nötigen Begleittext! Das hab ich einfach nicht bedacht, da ich all dies täglich mache.;) So wird man einfach ein bischen blind.:cool: LG Jörg |
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