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Es gibt halt Fertigungstoleranzen .....
.... die sehr aufwändig sind, um sie zu verringern. Das kostet richtig Geld. Also werden die Kameras und/oder Objektive entscheidend teurer. Solche Systeme gibt es - müssen aber auch entsprechend bezahlt werden. Kann hier keiner, deshalb werden sie auch nur in den Wissenschaften gebraucht. Adobe hat mit seinem Lensprofiler ein vernünftiges Tool zur Verfügung gestellt, das bei richtiger Handhabung ziemlich gute Korrekturergebnisse liefert (wenn man sich an die entsprechenden Anweisungen hält!). Die Divergenzen, die dann noch zwischen den einzelnen Objektiven/Kameras bleiben, können dann manuell nachjustiert werden. Aber eine 90%tige Korrektur ist immer noch besser, als garkeine! Wer will, kann aber alles auch völlig negativ sehen. |
Meiner Meinung nach sollte eine Justierung mit SLT technologisch eher einfacher sein als bei Kameras mit Klappspiegel, denn das Ergebnis eines jeden Korrektureingriffs ist ja sofort auf dem Sensor sichtbar. Also Referenzobjektiv ansetzen, Fokus auf AF-C, Lupe an, das Bildsignal über HDMI abgreifen, an den drei Schrauben drehen. Könnte man bei Kontrastmessung glatt einem Automaten überlassen.
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hallo erstmal
gibt es denn ergendwo eine liste oder wie merkt man das eine korrektur angewendet wurde ? bei meinen sal 18250 merke ich keinen unterschied bei off oder on ! |
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Ich habe bei meiner A850 tatsächlich alle Objektiv systematisch getestet und bei allen Objektive, die ich nutze (nur Festbennweiten) Korekturwerte eingegeben. |
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1. Blende 4 eingestellt 2. 4 Entfernungen 1m, 5m, 20m, unendlich eingestellt, jeweils korrigiert, und den Mittelwert der Korrekturwerte final in die Kamera eingegeben? |
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In zahlreichen Foren ist zu lesen, dass Benutzer bis zu 80% der Objektive korrigieren mussten, vor allem bei aelteren Modellen. |
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