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Keine Begriffsverwirrung ;)
Die Steckdosendinger bringen dir ein Netzwerk von Raum A nach Raum B, abhängig von der "Stromverkabelung". Mal geht's problemlos und schnell, bis hin zu geht garnicht. Über diese quasi "virtuelle" Leitung kannst du evtl. Auch einen WLAN- Accesspoint (Sender) im Keller oder sonstwo anschliessen. Genaueres bez. Der Möglichkeiten siehe Beschreibungen der Dinger. ............ WLAN kann man auch "verlängern" z.B. Mit den Produkten von AVM, Hier gilt aber auch: Reichweite etc. Sind stark von den Wänden etc. Abhängig. |
Zitat:
Gehn die Dinger ständig kaputt oder wie kann ich das verstehn? ^^ @Schnitte Und ich hatte mir das nun so überlegt das es villeicht EIN Gerät gibt das an den Router kommt, bzw von router zu Steckdose verbindet und dann jeweils eins was Kabel abgibt und direkt zu jeweils einem Computer, und dann vom gleichen "System" ein kompatibles was mir im Keller W-lan zaubern kann ^^ Oder ist jedes dieser Steckdosendinger wirklich nur EIN Kabel das punkt A und B durch steckdosenleistungen verbindet und ich brauch dan quasi jeweils immer 2 für jede Verbindung. |
Leistungseinbüßen gibt es. Wir haben jedoch ganz billige Dinger damals gekauft.
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Wir hatten auch so ein Ding mal probiert.
Und durch das ständige geht -geht nicht haben wirs wieder bleiben lassen und ein Kabel verlegt. Ein Kabel ist halt immer noch das beste wast machen kannst. |
Zitat:
Funktoniert bei uns einwandfrei, wenn man die Adapter direkt in die Steckdose steckt. Bei einem z.B. Verlängerungskabel mit 3-fach Steckdose hatten wir einbußen in der Übertragungsgeschwindigkeit. Vielleicht ist das mit den heutigen Geräten kein Thema mehr, unsere sind schon mind. 5 Jahre alt. Bisher keine Ausfälle der Hardware. Mit der mitgelieferten Software ist es kinderleicht die einzelnen Adapter im Netzwerk anzumelden. Mehr Infos gibt es auch auf den entsprechenden Herstellerseiten, z.B. hier. Ist in meinen Augen eine einfache, schöne Lösung, wenn man sich die Strippenzieherei usw. ersparen möchte. |
Moin, moin,
Zitat:
Aber zum Thema: PowerLine-Netzwerke mögen einfach sein, haben aber ihre Tücken. Die Aspekte Stromverkabelung, Verlängerungen etc. sind ja schon angesprochen worden. Man liest immer wieder, daß man mal im Nebenraum nix empfängt, oder aber umgekehrt, daß der Nachbar den Datenstrom auch sieht. Die Stärken der Verschlüsselung laß ich mal dahin gestellt sein. Eine weitere Anfälligkeit sind Störsender im Haushalt oder Haus. Ist der Mixer oder Fön nicht sauber entstört (ja, das gibt es leider immer noch), leidet die Qualität und/oder Geschwindigtkeit der Datenverbindung bis hin zum Verlust gewaltig. Zu guter Letzt ein Aspekt, der gerne verkannt wird: die Kompatibilität der PowerLan-Adapter selbst. Es ist bei weitem nicht so, daß jeder PowerLAN-Adapter mit jedem beliebig kombiniert werden kann und funktioniert - selbst wenn sie vom gleichen Hersteller kommen! Das bedeutet aber, daß es zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn Adapter ausgetauscht werden müssen, oder das Netz erweitert werden soll. Dat Ei |
Hallo,
... hier mal ein Beispiel (Neuvorstellung): http://www.computerbase.de/news/2011...bit-lan-ports/ Ich selbst ziehe Kabel vor, dort wo es sich relativ problemlos verlegen lässt - schon wegen der Datenrate zwischen der "Datenablage" und dem PC. Für einfaches "mit dem Netbook rumgesurfe" tut es aber auch ein WPA2 geschütztes WLAN. Gruß André |
Zitat:
Unter ungünstigen Umständen sieht der Nachbar kein Fernsehbild mehr, weil der PLC Adapter Störungen im Satelitenempfänger verursacht. Das Babyfon aus gleichen Gründen nicht mehr geht und der Funkamateur in der Nachbarschaft im gesamten Kurzwellenbereich nur noch Rauschen mit enormen Feldstärken vernimmt. Powerline Adapter gehören, strahlungstechnisch gesehen eigentlich auf den Müll. Kein in den letzten Jahren produziertes Elektrogerät verursachte mehr Störungen als PLC. Urteile, bei denen PLC Nutzer ihr Netzwerk abschalten mussten gibt es derer viele. Beispiel Ich würde lieber ein wenig Kabel verlegen und wäre damit alle Sorgen und Bedenken los. ;) Übrigens ist auch der Tipp, einfach Telefonleitung zu verlegen falsch und unsachgemäß. Die Leitung ist nur ungenügend abgeschirmt und strahlt somit. Auch so können in der Nachbarschaft Störungen in elektrischen Geräten (Funktelefon) auftreten. Für die Beseitigung der Störungen ist der Verursacher verantwortlich und das kann schnell mal in die tausende gehen. Kommt es erst einmal dazu, dass die Regulierungsbehörde Messungen vornimmt, so muss der Verursacher auch für diese Kosten aufkommen. Ich wäre da sehr vorsichtig. Gruß Wolfgang |
Also ich habe auch ein Powerline.Netzwerk und es geht mehr schlecht als recht. Das Netzteil im PC verursacht schon genug Störungen um den Empfang zu schwächen. Ein zweiter PC an einer Steckdose im selben Raum reicht und ich hab gar kein Empfang mehr.
Desweiteren habe ich den Sender in der Nähe vom Fernseher, Stereoanlage, DVD-Player, Kabelreciever, Wii, Router, Telefon. Alles Geräte die trotz Entstörung immernoch die Übertragung beeinflussen können. Ich habe es bis jetzt auch nicht hingekriegt gleichzeitig 2 Empfänger zu nutzen. Entweder geht nur der Eine oder der Andere. Manchmal geht auch gar nix und ich synchronisiere alles nochmal neu ohne Erfolg. Nach einiger Zeit funkioniert es dann aber wieder. Ich bin es mittlerweile Leid und habe mir einen WLAN-Empfänger für meinen PC geholt, der sollte bei mir vom Empfang auf jeden Fall besser funktionieren als die Powerline-Adapter. Die Installation der Powerline-Adapter ist zwar einfach und man ist sehr flexibel, aber der Empfang ist Glückssache. |
Man muss schon einen guten Grund haben WLAN auszuschließen.
Wenn es die Reichweite ist: dafür gibt es dann Repeater. Das geht zwar mit etwas Geschwindigkeitsverlust einher, aber das sollte für normale Netzwerkanwendungen egal sein. (Internet, Musik hören). |
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