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Guido, Du hast schon recht gelesen, es war leichte Ironie ;)
Aber um zum Thema zurückzukehren: Zitat:
Eine :A:55 mit E-Mount, an die man per Adapter :A: Objektive adaptieren kann ? Die unterschiedlichen Auflagemaße auszugleichen, zumindest :A: auf E sollte ja kein Problem sein. Umgekehrt geht ohnehin nicht. Und um :A: Objektive an eine :A:55 zu bringen, kann ich gleich ein :A: Bajonett nehmen. Der einzige Vorteil, den ich möglicherweise sähe, wäre der, die ganze Sache etwas größer und damit besser händelbar zu machen. Wenn ich an die NEX, die von ihrer Größe her ja schon genial für APS-C ist, gute Objektive zur manuellen Bedienung anbringe, ist es mit der Kompaktheit rasch vorbei. Ausgenommen vielleicht Leica M und Contax G, Konica Hexanon AR so lala. Aber alles andere ist wie ein Aufleger-Wohnwagen an einem Smart. |
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Wir hatten das schon mal an anderer Stelle diskutiert:
Das System macht schon Sinn, wenn es konsequent weitergedacht wird. Bisher gab es Gehäuse und Objektiv. Warum nicht Objektiv, Gehäuse mit Sensor, dazwischen Sucher / AF-Modul? DAs Sucher AF-Modul kann einen transluzenten Spiegel mit EVF haben, oder einen transluzenten Spiegel mit OVF, gar keinen Spiegel, oder ... So kann man sich beliebeige Kombionationen zusammenstecken. Ähnlich wie bei den 'Großen' im Mittelformat, wo es das Digiback auch extra gibt. |
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Ernst-Dieter |
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Sinn macht es für mich eigentlich nur dann, wenn es vorwärts- und rückwärtskompatibel ist. Um eine Kamera in der Größe einer A55 zu bauen, hätte man kein E-Bajonett mit einem Auflagemaß von 18 mm bauen müssen. Mein Gedankengang ist halt der, daß Sony den größtmöglichen Sensor in das kleinstmögliche Gehäuse stecken wollte. Da das mit einem Auflagemaß von 44,5 mm und dem "großen" A-Bajonett nicht möglich war, wurde eben das E-Bajonett entwickelt. Das E-Bajonett jetzt an ein größeres Gehäuse zu frickeln um dann mittels Adapter A Mount Objektive verwenden zu können, wenn das A-Bajonett eh an das Gehäuse gepaßt hätte ......... ;) also ich weiß ja nicht. |
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Ich freue mich riesig auf den Adapter. Die A77 kann mir damit vorerst gestohlen bleiben und ich warte auf die A99 -> NEX-7 + LA-EA2 = SLT.
Ich denke auch, dass eine NEX-7 + LA-EA2 immer noch kompakter ist und damit platzsparender als eine SLT-A77 und dass trotzdem bei höherer Gehäusequalität als bei der A33/A55. Die haben zudem auch keinen OLED-Sucher und der Adapter ist günstiger ... Wozu auch eine 3. Kamera die ich dann vermutlich eh weniger nutzen werde. Auf Reisen und Touren nehme ich die NEX, für "Aufträge" und Studio die VF A850 (+ bald wohl auch die NEX-7 als Zweitgehäuse). |
Die dritte Kamera kommt Dir dann ganz sicher bei der nächsten Runde der Neuvorstellungen ins Haus.
Ich finde, eine Kamera aus einem Guss mit den dafür gebauten Objektiven ist die bessere Lösung. Ob die kamera dann NEX mit e objektiven oder Alpha mit a Objektiven heisst, spielt keine Rolle. Der aktuelle kleine Adapter geht bei mir noch durch, ein grösserer und deutlich teurerer Adapter nicht mehr. So wie zu lesen war, ist der neue Adapter für grössere Videokameras wie die FS100 gedacht. Dort adaptiert man ohnehin manuelle Videoobjektive und es mag interessant sein, einen schnellen AF zusätzlich ins Angebot zu bringen. Aber ich bin offen für Überraschungen. |
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