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Hallo Dani,
hast auf alle Fälle schöne und gute Objektive wo man sich erst einschießen muss. Ob man sie dann auch wirklich braucht und was anfangen kann oder sogar sammelt sind dann die nächsten Fragen. Probiers einfach. Hier noch was zum nachschlagen und lesen. http://kabraxis.de/?page_id=1830 Gruß Wolfram |
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Frank |
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Einige hochlichtstarke Objektive, so eben auch das Tamioka 1.2/55mm, das Hexanon 1.2/57mm, das Nikkor 1.4/35mm und das Pentax Super Takumar 1.4/50mm, haben radioaktive Linsen aus thoriumhaltigem Glas. Dieses Glas ermöglichte eine hervorragende Korrektion der sphärischen und chromatischen Aberrationen, da es gleichzeitig höchstbrechend und niedrig dipergierend ist. Aus naheliegenden Gründen verzichtete Leitz bereits Ende der 1950er Jahre auf thoriumhaltige Gläser; die Japaner hatten da weniger Hemmungen ... Einen anderen Weg schlug Leitz ein; man wählte zwei asphärische Flächen (Noctilux 1.2/50mm, Sechslinser). Miranda verteilte die Brechkraft der grossen Frontlinse auf zwei weniger stark gewölbte Linsen und erreichte damit dieselbe Leistung wie die andern mit ihren Thorium-Gläsern oder den Asphären, musste aber einen Achhtlinser bauen. Zitat:
Gr ;) Steve |
also mein Adapter ist nun heute gekommen, hab grad kurze Tests gemacht im Büro, nichts aufregendes, aber das 1.2er und das Zenitar sind wirklich erstaunlich gut, bin sehr positiv überrascht, manuelles scharf stellen scheint auch Spass zu machen :top:
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Gr ;) Steve |
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LG |
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