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Ich fotografiere hauptsächlich Dokumentation für meine Arbeit. Die Bilder brauche ich als Gedächtnisstütze, und teilweise auch, um Maße für Gebäude-Ansichten daraus zu entnehmen, oder um Originaltexturen in Konstruktionsmodelle einzubauen.
Erst in zweiter Linie versuche ich hin und wieder ein paar Bilder mit Gestaltungsanspruch zu produzieren. Wie schwer mir das fällt, sieht man an der geringen Ausbeute, aber vereinzelt habe ich auch Glückstreffer... Das Fotografieren von Menschen betreibe ich auch eher dokumentarisch. Einerseits für's Familienalbum, und andrerseits für Gruppenbilder bei verschiedenen Veranstaltungen. Was mich besonders reizt, sind technische Raffinessen, wie z.B. das Produzieren von Kugelpanoramen. Der Reiz liegt darin, dass viele Parameter möglichst gut stimmen müssen, dass man ein gewisses Knowhow dafür braucht, und nicht zuletzt, dass ich damit meinen Kunden ein "Bonbon" präsentieren kann. Egal, in welchem der Bereiche ich fotografiere: Es macht einfach Spaß! :D |
Weil ich die seltenen schönsten Augenblicke in meinem Leben festhalten möchte und das so, das möglichst viele das Schöne was ich sehe, ebenfalls erkennen können. Da für mich die schönsten Momente aus dem sehen von seltenen oder scheuen Tieren bestehen, mache ich eben hauptsächlich Naturfotografie.
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Zitat:
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Weil es mit das Einzige ist, was ich halbwegs kann!:D
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Zitat:
Grüße Uwe |
Die schönsten Sachen sind doch die ,für die man keine Begründung braucht ;)
Aber am meisten auch zu Dokumentationszwecken:top::top: |
eigentlich zur Dokumentation der highlights meines Heimzoos und zum ablichten von belebten Naturschönheiten. Aber wenn man erstmal angefangen hat.......
Viele Grüße Ingo |
Für mich war es 2007 die Rettung, anders kann man es nicht sagen.
Wenn man jobmäßig Musik macht, macht man kaum was anderes. Und irgendwann steht man dann da und hat nen Vulkan in sich, der dringend drum bittet, ausbrechen zu dürfen... Ich habe mir die Fotografie damals als Ausgleich genommen. Raus in die Natur, ins Freie, Zeit und Muße, gestalterische Aufgaben, Umgehen mit "fremder Materie", Zeit für sich haben, durchatmen. Durch die Fotografie hat sich viel verändert...mein Blick, mein Wahrnehmen, mein Leben...und das ist total gut so. =) |
Bei mir war es ursprünglich eine berufliche notwendigkeit - allerdings nicht unbedingt "professionell", sondern nur um die Produkte die ich vermarkte besser zu präsentieren - im Web und auf Papier.
Als ich mich entschied 2009 mit der aktiven Musik aufzuhören, begann ich das Hobby Musik zu verlagern - zur Phtographie hin. Musik nun nur noch passiv. Spass macht beides. |
Das möchte ich auch gerne mal wissen. So ein Unsinn. Kostet nur Geld, viel Zeit (blöde Nachbearbeiterei und Nerven. Häufig gibt es Frust. Ich verstehe es nicht, warum. "Um zu dokumentieren?" trifft es wohl am ehesten.
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