![]() |
Das das erste Foto überschärft ist ist mehr als deutlich zu sehen.
Ich hab jetzt an den Exporteinstellungen eine ganze Weile rumgespielt und kann den Effekt beim besten Willen nicht reproduzieren. Hat du irgendwelche Kreativmodi oder Styles eingestellt? Oder an der Kamera aktiviert? Würde mich bei dir zwar massiv wundern, aber irgendwie bin ich ratlos. Was mir gerade noch einfällt, arbeitest du mit raw oder jpg? |
RAW und nichts verstellt.....ich bin auch ratlos und werde dann wohl wieder einzeln in Fixfoto verkleinern. Oder C1 mal neu installieren.
Viele Grüße Ingo |
Ich habe gute Erfahrungen mit FastStoneViewer bzw. Verkleinern gemacht. Da wird nix automatisch nachgeschärft, aber man könnte das für den Batchlauf einstellen.
|
Zitat:
Viele Grüße Ingo |
Bei der einzel-Bildbearbeitung geht es über Ctrl-r und dann speichern Ctrl-s, wo man bei Optionen die Qualität so einstellen kann, dass die Dateigröße passt.
Im Batch-Betrieb (Werkzeug) kann man die Größe der langen Kante angeben, was sogar bei einer Mischung aus Quer und Hochkantbildern klappt. Die Vorgabe für eine max Dateigröße habe ich dort auch nicht gefunden. |
In IrfanView kann man in der Batch-Konvertierung bei den JPG-Optionen eine Dateigröße angeben.
|
Zitat:
Dann bin ich nicht weiter, als mit C1 VG Ingo |
Genug der technischen Rätselraterei. Ich berichte weiter…und benutze mit Fixfoto verkleinerte Bilder.
Lotte wollte unbedingt eine Cheetah Tour machen. „Aber wir haben derzeit nur ein einzelnes Männchen“ sagte Karen. Egal, Lotte mag Katzen und wir haben die Tour gebucht. Insgesamt gab es im Makutsigebiet übrigens vier Geparden. Den besagten einen, zum Auffinden besenderten auf der Nordseite und drei Brüder auf der Südseite. Wo die derzeit zu besichtigenden drei Jungtiere samt Mutter kurz nach unserer Abfahrt auf einmal herkamen ist mir schleierhaft. Aber egal, wir brachen also mit Ralf auf gen Norden, um das besenderte Tier zu finden. ![]() → Bild in der Galerie Zwei Wochen vorher war die Senderbatterie gewechselt worden und der Gepard danach eine Zeit lang nicht gut auf Leute zu sprechen gewesen. Aber das sei jetzt wieder gut, meine Ralf. Wir fuhren also durch das Nordgebiet und lauschten immer wieder nach Pieptönen, die die Peilantenne auffing. ![]() → Bild in der Galerie Nach einer guten Stunde fanden wir ihn dann, Ralfs gute Augen erspähten ihn unter einem Baum. Also hatten wir nicht weit zu Fuß zu gehen. ![]() → Bild in der Galerie Ralf erzählte uns dann noch die traurige Geschichte des Katers. ![]() → Bild in der Galerie Er war in Botswana gewildert worden du ohne Betäubung oder Beruhigungsmittel mit den Füßen an einen Stock gefesselt über die Grenze geschmuggelt. Statt ihn verkaufen zu können, kamen die Wilderer aber in den Knast, denn ein Südafrikaner, dem sie das Tier anboten, rief die Polizei. Der Gepard wurde zu einem Tierarzt gebracht und die Diagnose war nicht gut. Die Fesseln hatten tief in die Beine geschnitten und es schien fraglich, ob er je wieder gut laufen oder gar jagen konnte. Webers erklärten sich bereit, die Behandlung zu zahlen, wenn sie das Tier dafür übernehmen könnten. Sie würden auch für ihn sorgen, wenn er behindert bleibe. So wurde er nach der Genesung in ein Eingewöhnungsgehege verbracht. Zu der Zeit gab es noch eine Gepardin in der Umgebung. Die kam offenbar neugierig vorbei und schon in der ersten Nacht überwand der Gepard den Zaun. Da sich kurz danach zeigte, dass er offenbar sogar jagen konnte, ließ man ihm seine – durch den Makutsizaun begrenzte – neue Freiheit. Inzwischen jagt er sehr erfolgreich. Bei einem späteren Gamedrive haben wir ihn auf der Impalajagd beobachten können. Das war sehr beeindruckend, fand aber so tief im Busch statt, dass keine Fotos möglich waren. Blöd ist er nicht und so hat er sich eine sehr erfolgreiche Jagdtechnik ausgedacht, die so in ganz freier Wildbahn nicht funktionert und vom Makutsiteam gar nicht so gerne gesehen wird: Er hetzt Impalas in den Zaun, wo sie teils hängen bleiben, teils schwer verletzt werden oder sich gar das Genick brechen. Eines davon reisst er dann, aber oft bleiben mehrere Opfer zurück. Aber genug des Geredes, nun standen wir also vor ihm: ![]() → Bild in der Galerie Und machten - viel zu viele- Fotos. Hier nur ein Paar. Den Sender hat man inzwischen in Gepardenfellfarbe gestrichen, so fällt er nicht mehr so auf. Der Kater verhielt sich in unserer Anwesenheit ruhig und entspannt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Später begegneten wir ihm noch zweimal ohne Funkpeilung. Einmal wie schon gesagt auf der Jagd. Ein zweites Mal gemütlich den Weg entlang schlendernd. Hier sieht man sehr gut das „tarnfarbige“ Senderhalsband ![]() → Bild in der Galerie …..“die schon wieder“ ![]() → Bild in der Galerie Und hier sieht man am linken Hinerbein gut eine Narbe von den schlimmen Einschnürungen an den Beinen ![]() → Bild in der Galerie Soweit zur Cheetah Tour. Und tschüs…. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Ja, sie sind sehr glücklich mit dem Gerpard-Kater und warten 'händeringend' eine Geparding zu bekommen, damit die Gene vom Kater weitergegeben werden können.
Daumen drücken, dass es bald was wird. |
Danke für diesen besonderen Post mit den von mir so verehrten und geliebten MIETZEKATZEN!
Du sprichst immer nur von dem Kater, ewähnst ganz kurz ein Weibchen: Ist es das aus Kapstadt, das 2019 um diese Zeit gerade frisch hergeholt und dann auch ausgesetzt wurde? Sie hatte damals noch Probleme, sich selber zu versorgen, weshalb ihr "Wächter" Daniel, der Brasilianer, bei ihr auch noch zufütterte. Weißt du, wie es ihr geht? Viele Grüße Mainecoon |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:19 Uhr. |