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Die Folgen des Massentourismus im Manuel Antonio geht auch nicht spurlos an den Kapuzineraffen vorbei. Sehr schlau, haben sie schnell bemerkt, dass sich in den Rucksäcken der Touristen schmackhaftes befindet. Und sie öffnen Rucksäcke schneller, als einem lieb ist. Auch sollte man höllisch auf sein Handy aufpassen. Freiwillige begleiten die Affen den ganzen Tag lang um all das zu verhindern. Nicht um die Besucher zu schützen, sondern die Affen. Das Futter der Touris ist nicht gesund.
![]() → Bild in der Galerie Wenn man etwas abseits bleibt, kann man ihre Kommunikation untereinander sehr gut beobachten. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und nach einer ausgiebigen Mahlzeit ist erst einmal Siesta angesagt. ![]() → Bild in der Galerie |
In den Palmen, die den Strand säumen, findet man häufig Schwarze Leguane.
![]() → Bild in der Galerie Und wenn man Glück hat, auch einen Waschbären. ![]() → Bild in der Galerie |
Hoch oben in den Lüften entdeckt man immer wieder die Gesundheitspolizei, wie hier den Truthahngeier. Er ernährt sich von Aas und ist allein oder in kleinen Gruppen auf der Suche nach Kadavern. Im Gegensatz zum Rabengeier tötet er fast keine Tiere. Aas ist seine Hauptnahrungsquelle. Es ist ein majestätischer Vogel.
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Und auch hier hat sich der Hellrote Ara wieder angesiedelt. :D Trotz der Menschenmengen.
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Wir haben bis jetzt 3 der 4 Affenarten, die in CR beheimatet sind, gesehen. Klammer-Kapuziner- und Brüllaffen. Die vierte Art, der Totenkopfaffe, ist in CR vom Aussterben bedroht und kommt in sehr kleinen Populationen nur mehr im Manuel Antonio und Corcovado NP vor. Es ist also immer mit viel Glück verbunden, die kleinste Affenart CR in freier Natur zu erleben und sicherlich auch ein Highlight. :D Sehr früh morgens ist die beste Gelegenheit. Dann, wenn sie intensiv auf Futtersuche sind. Ihren Namen haben sie von der maskenartigen Gesichtszeichnung mit der schwarzen Schnauze.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Damit endet das Abenteuer Manuel Antonio und morgen geht es in den letzten intakten primären Regenwald in ganz Mittelamerika, den Corcovado NP. Ich hoffe, ihr habt noch immer viel Spaß beim lesen und schauen. :D:top: |
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Sicher warst Du da im Serienaufnahme-Modus. |
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![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Ingo nicht schlecht, aber ich finde
da vergleichst du aber gerade äpfel mit birnen 1. das carm bild hat eine ganz andere quali. :roll: 2. dein zweites bild ist weit vom wasser weg und crop :shock: 3. pelikane im sturz sind eigentlich nicht ganz soo schwierig, denn wenn man die länger beobachtet, stellt man eine gewisse routine beim jagen fest. scheu sind sie auch nun mal gar nicht :D je mehr vom vogel aber auf dem sensosr ist, sprich je weniger man sich das bild später zurechtschneidet, desto mehr steigt die Schwierigkeit. ;) so jedenfalls meine florida erfahrung mit den tierchen. zum TO: ich finde deine CR bilder plus erläuterungen toll, bitte ,mache noch weiter ich bleibe gerne dran. |
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