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Ein Rettungspaket für italienische, spanische und griechische Stromrechnungen?
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Die Deutschen können sich wohl vorbereiten für die Italiener, Spanier und Griechen nun auch noch die Gas- und Stromrechnung zu bezahlen zu dürfen damit „Europa nicht stirbt“. Zitat:
Jeder weiss was passiert wenn Griechenland einen EU-Fonds vorschlägt. Die EU möchte die Finanzierung von Atomkraftwerken deutlich erschweren um deren Betrieb zu verteuern. Gleichzeitig möchte man Kohle und Gaskraftwerke abschalten. Der Strom kommt in Brüssel wohl aus der Steckdose, wie es der Sponti-Spruch von Ende der 80er Jahre besagt. Ich bin mal gespannt wieviel von den vielen naiven Ideen der Zentralplaner in Brüssel übrig bleibt wenn die Gelbwesten auch ausserhalb von Frankreich Zulauf bekommen. Auch in Deutschland tun sich schon Gräben auf: Es werden erste Rufe nach Senkung der Energiesteuern laut: https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...b-b6fda470d50f Bei den Koalitionsverhandlungen war wohl genau das Gegenteil geplant. |
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Und es ist ja nicht nur das Material was hier anfällt, es sind metertiefe Fundamente mitten im Wald, es sind die Leitungen. Das müsste eigentlich alles zurückgebaut werden da man anscheinend nicht am gleichen Standort ein neues bauen kann, zumindest habe ich davon noch nie gehört? |
Technisch könnten wohl viele Windräder noch etliche Jahre weiterlaufen. Das Problem ist, das die Betreiber den Strom selbst vermarkten müssten. Hier in Soest haben sich die Stadtwerke der Sache angenommen. Sie kaufen den Strom auf und vermarkten ihn unter dem Motto: Ökostrom aus der Region.
Kann man ein neues Windrad an der gleichen Stelle bauen? Theoretisch schon, aber... Man hört ja immer von Repowering. Das heißt, alte Windräder weg, dafür neue, größere aufbauen. Das Problem ist natürlich, das die alten Fundamente und Leitungen dafür nicht ausreichend sind. |
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Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller das Windrad abzuschalten als die Straße zu sperren, wenn die Gefahr des Eisabfalls besteht. Gab da auch schon Unfälle. |
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https://stiftung-umweltenergierecht....ungsverbot.pdf Zitat:
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Schaltet die Windkraftwerke an wenn Ihr könnt!
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Wenn Politikerinnen Entscheidungen entgegen der physikalischen Gesetze treffen, kommt sowas raus. Demnächst gilt dann wohl: Kein Wind - kein Strom. |
Das es solche Unterschiede zwischen EEG gefördertem Strom und Grünstrom gibt wußte ich nicht. Aber in Deutschland ist ja alles sehr kompliziert.:roll:
Kein Wind - kein Strom wird demnächst öfter kommen, jedenfalls wenn es nach den Grünen geht. Die haben es ganz offiziell so in ihren Erklärungen zur Regelung des Strommbedarfs stehen. Es nimmt nur bisher anscheinend keiner Ernst, obwohl sie ja keine andere Lösung haben. |
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Der Preis ist nur eine Steuerungsmittel, wenn Alternativen vorhanden sind.
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Der hohe Preis reduziert bei uns die Nachfrage (z.B. durch Aufgabe oder Auslandsverlagerung von Industrieproduktion), wir helfen so per Angebot und Nachfrage den Weltmarktpreis zu senken. Das freut die Chinesen, sie können günstiger (und damit mehr) Energie einkaufen und mehr produzieren. Da die Produktion von energieintensiven Industriegütern nicht mehr in Europa ist haben sie auch neue Absatzmärkte erschlossen. Der Gesamtverbrauch der fossilen Energie reduziert sich nicht, sondern er steigt sogar dadurch (grünes Paradoxon), da die Produktion in China und Indien eher weniger energieeffizient ist als in Europa und Energieproduzenten sinkenden Weltmarktpreis durch Mehrförderung kompensieren. Endergebnis dieser Politik ist ein deindustrialisiertes Europa, das die mit CO2 Emissionen produzierten Güter aus China importiert. Die Chemieindustrien denken schon an Abwanderung. Aber Chemie ist eh böse. :D |
Dann wären Subventionen/Steuervergünstigungen auch planwirtschaftliche Maßnahmen, oder.
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Was hat denn der Kommentar (Meinungsbeitrag) mit Rohstoffpreisen als Steuerungsmittel oder gar Planwirtschaft zu tun? Doch wohl rein gar nichts - egal wie man zu der Meinung des Kommentators steht?
Apropos Kohle und China: Chinas Förderstopp für Kohlekraftwerke im Ausland |
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Warum ein staatlich festgelegter künstlich teurer Preis für Energie Unsinn ist habe ich oben beschrieben. Dass China im Ausland (Afrika) nicht selbst Konkurrenz für die nun knappe Kohle schaffen möchte ist ja wohl klar. Ich habe nie verstanden welchen Sinn das für die Chinesen haben soll ausser „Schuldenfallen“ aufzustellen. Das ist eine beliebte Methode Chinas. https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17290712.html Montenegro muss nun nach Chinas Pfeife tanzen oder der weisse Ritter (Eu und damit Deutschland) macht den Geldbeutel auf. Zitat:
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Und wo, bitte, geht es da auch nur im Ansatz um staatlich festgelegte Preise? |
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Durch das grüne Paradoxon macht man hier die Europäische Industrie kaputt und anderswo fahren sie mit noch dickeren SUVs herum, weil unser Verzicht die Energie günstiger macht. Das ist einfach nur dämlich. |
Ja, ich habe ihn angeschaut. Ausgangspunkt des Kommentars sind die derzeitigen hohen Marktpreise, die der Kommentator als Chance sieht jetzt aufgrund dessen - praktisch gezwungenermaßen - die fossilen Energieträger zu ersetzen und Energie möglichst effizient einzusetzen bzw. zu sparen. Man kann zum Kommentar stehen, wie man will, aber von staatlichen Preisfestlegungen ist im Kommentar keine Rede. Das ist Fakt.
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Wo bzw. wann genau im Video sagt er das?
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Und künstlich hohe Preise bei uns subventionieren über den globalen Marktmechnismus die CO2-Emissionen anderswo (grünes Paradoxon). Die Chinesen wollen dagegen Kohle verfeuerten als ob es kein Morgen gibt. Momenten geht in China pro Woche (!) ein neues Kohlekraftwerk ans Netz. 238 Kohlekraftwerke (250 Gigawatt Kohlekraft) sind geplant. |
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Da "natürlich" China das Magnesium am billigsten produzieren konnte, billige Energie und wenig Umwelt, haben fast alle anderen die Produktion eingestellt und nun wird es weltweit knapp mit Magnesium und damit Aluminium. |
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https://www.thehindu.com/business/Ec...le37032323.ece Das mit dem Magnesium ist in der Tat dramatisch. China hat da quasi ein Monopol. Es ist wirklich fraglich ob es industriepolitisch eine gute Idee ist auch noch die Reste der Grundstoffindustrie (Alu, Stahl, Chemie) von Europa nach Asien oder USA zu vertreiben. |
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Natürlich nicht. Aber der feuchte Traum vieler Ökos ist halt ein Europa, was nur noch von Bio- Landwirtschaft lebt und jede Industrie Böse ist. Man kann ja schließlich alles billig aus China importieren und der Strom fürs neueste Handy kommt aus der Steckdose. |
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Da fehlt aber der wichtige Teil in dem Zitat und ich habe gerade keine Lust das Wahlprogramm selbst rauszusuchen - WIE wollen sie das machen? Mit der teuersten Energie der Welt? Mal wieder eine Technologie mit vielen Milliarden fördern die dann Deutschland in die Zukunft führt wie die Solarindustrie? Der deutsche Bürger beklagt sich ja schon wenn die energieintensiven Unternehmen bei der deutschen Zusatzbelastung begünstigt werden. |
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Derzeit tragen die „regenerativen Energien“ Solar und Wind gut sechs Prozent des Primärenergieverbrauchs von Deutschland. Noch rund vierundachzig Prozent liegen vor uns (Differenz ist Wasser, Biomasse usw.). Da haben die Kobolde von Frau Baerbock noch viel Potential. Ohne Deindustrialisierung ist das Klimaziel nicht zu schaffen. Jedenfalls nicht ohne Kernenergie. Mit Wind und Sonne alleine kann die notwendige Energiemenge nicht produziert werden. |
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Es war eine Antwort auf "Aber der feuchte Traum vieler Ökos ist halt ein Europa, was nur noch von Bio- Landwirtschaft lebt und jede Industrie Böse ist. Man kann ja schließlich alles billig aus China importieren und der Strom fürs neueste Handy kommt aus der Steckdose." Aber Portys Beitrag ist natürlich super, oder? Und ich meine hier gar nichts. Es ist einfach ein Auszug aus dem Wahlprogramm, in dem die Industrie grundsätzlich als wichtig angesehen wird. Also das Gegenteil von dem, was in Portys Beitrag steht. |
Bernd, was im sorgfältig designten Wahlprogramm der Grünen steht und wovon viele, ja ich nenne sie Ökos, träumen sind 2 Paar Stiefel. Dazu kommt, dass von denen zwar viele ein gut fundiertes Bauchgefühl haben, aber von der Physik, die dahinter steckt, nicht den blassesten Schimmer.
Ich hab mehrfach versucht mit solchen Leuten eine sachliche Diskussion zu führen, spätestens wenn die eigene Welt gestört wird, kommt man mit heftigen Emotionen..... Schlimm nur, wenn dann solche Leute z.B. in der Umweltredaktion einer großen Tageszeitung sitzen. "Dieser Solarpark versorgt 10 000 Haushalte mit Strom!" Fragt man dann, was nachts ist, kommt "Atommüll strahlt 1 Million Jahre" :flop: |
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Das ist erstmal eine Idee die kaum jemand schlecht finden kann. Natürlich werden sie nicht schreiben dass sie solche Industrien "unwichtig" finden. Schon in Abtracht dessen was der Wohnungsbau (den ja auch die Grünen anscheinend wollen) an Co2 erzeugt. Ob man es valide findet oder Träumerei kann man erst beurteilen wenn man weiss WIE sie das machen wollen. Deshalb kann man Portys Polemik nur dadurch begegnen dass man realistische Umsetzungszenarien zitiert, nicht Absichtserklärungen. |
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:evil: |
Hauptsache, die eigenen Vorurteile werden gut gepflegt.
Natürlich gibt es unter den Grünen-Anhängern viele Leute, für die Naturwissenschaften ein Fremdwort sind. Das gilt aber auch für viele Anhänger aller anderen Parteien von ganz links bis ganz rechts. Die nächste Regierung wird wohl unter Beteiligung der Grünen stattfinden. Da wird es um Realpolitik gehen. Unrealistische Traumvorstellungen werden da wohl eher keinen Platz finden (siehe z.B. Baden-Württemberg). Da werden sich nach den Verhandlungen der Koalitionspartner auch Umsetzungsszenarien für eine ökologischere Wirtschaft (inkl. Chemie und Co.) finden lassen. Und es wird garantiert auch den einen oder anderen Streit innerhalb der einzelnen Parteien geben. Warum sollte ich realistische Szenarien als Antwort auf Polemik liefern? Dafür sind die Fachleute aus Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik zuständig. Und da erwarte ich auch einiges. Polemik ist erlaubt, aber Kritik daran nur, wenn man die Antworten auf alles hat? Vielleicht sollte ich dann ja auch mal mit Polemik in der anderen Richtung anfangen? Mache ich aber nicht. Apropos Chemie: Alleine zu Green Chemistry gibt es unzählige wissenschaftliche Artikel in den diversen Fachmedien, wobei bei der Umsetzung natürlich die Gesamtbilanz zu berücksichtigen ist. Biodiesel sehe ich z.B. für den allgemeinen Einsatz sehr krititisch. |
Gerade die Zementindustrie ist doch ein deutliches Beispiel dafür, wieweit die Energieeinsparung bereits getrieben hat. Inzwischen hat man die Energieverluste auf ein Minimum reduziert, die Abgase werden so weit ausgenutzt, dass es gerade noch nicht zur Kondensation von Wasser kommt. Als Brennstoff werden fast ausschließlich "Sekundärbrennstoffe", in der Regel alte Autoreifen und brennbare Industrieabfälle verwendet. Die verbleibenden CO2 Emissionen entstehen, da Kalkstein nun mal die Hauptkomponente des Zementes ist und CO2 zwangsweise bei beim Brennvorgang zum Zementklinker frei wird. Man kann die CO2- Emissionen zwar durch die Zumischung von Hochofenschlacke verringern, aber diese Industrie ist ja auch Böse.....
Ich weis nicht, wie man ohne Zement, Kalk und Mauersteinen bauen will. Theoretisch ginge noch Lehmfachwerk, aber das dafür notwendige Bauholz wird ja momentan im großen Stil zur CO2- Einsparung als Öko- Brennstoff verheizt. Klingt jetzt polemisch, aber frage mal einen Häuslebauer, der gerade Balken für seinen Dachstuhl braucht....... Abgesehen davon, ich hab einige Jahre in so einem Haus gewohnt, das war ein Biotop. Kann man gut finden, dann muss man aber mit Ameisen und anderen Getier im Küchenschrank und Silberfischen und Kellerasseln im Bad und Schlafzimmer klar kommen. Völlig daneben finde ich Vorschläge, man solle einfach den Strom abschalten, wenn er gerade nicht reicht. Hatten wir hier erst unlängst. Nicht nur, dass das das Ende für Deutschland als Wirtschaftsstandort bedeuten würde, da nun mal der weit überwiegende Teil aller Industriellen Prozesse auf eine störungsfreie Stromversorgung angewiesen und oft Stunden oder gar Tage notwendig sind, Anlagen nach einen Stromausfall wieder in Betrieb zu nehmen, und das mit oft hohen Material- und Energieverlusten. Auch der Örtliche Biomarkt kann seine Kassen nicht ohne Strom betreiben. Viel lustiger wird es aber, wenn die hohen Herren in ihren Führungsetagen von Politik und Wirtschaft zu Fuß aus der 30. Etage herunter steigen müssen oder gar für ein paar Stunden im Aufzug stecken bleiben. Wie man sich in einer gut gefüllten U- Bahn bei Stromausfall zwischen 2 Haltestellen fühlt, stelle ich mir lieber nicht vor......... |
Da gebe ich Dir in den meisten Punkten Recht, was aber nicht im Widerspruch zu meinen Äußerungen steht.
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Und bevor du dieses Zitat gepostet hast hast du garantiert gelesen WIE sie sich das denken, sonst würdest du uns sowas nicht einfach präsentieren. Natürlich macht Polemik Spass, mir besonders, aber es ist halt manchmal nicht so konstruktiv. Das mit dem Biodiesel ist ein sehr gutes Beispiel. Der Biodiesel mag in irgendeiner Form für EINEN Aspekt nützlich sein, wahrscheinlich doe Co2-Bilanz. Aber wenn man sich anschaut was da für riesige ökologisch tote Landschaften entstehen dann kann das z.B. für das Ökosystem an sich, Insekten und aufwärts, niemals gut sein. Man kann sich da einfach verrennen in Themen und da bin auch ich der Meinung dass die grüne Klientel da besonders empfindlich ist. Wenn der Zug mal in eine Richtung fährt wird nicht mehr nachgedacht. Atom, SUV, Verbrenner, sobald man ein Feindbild hat wird losgerannt. Zum Beispiel ein Thema das mich schon länger beschäftigt. Die meisten Co2 Emissionen in Deutschland kommen nichts aus dem Verkehr sondern aus Heizungen. Das heisst der derzeit so gehypte Wohnungsbau ist natürlich völlig kontraproduktiv für das Klimathema. Sagt aber keiner. Ein Deutscher hat heute im Schnitt eine Wohnfläche von fast 50qm. Über 10qm mehr als 1990. Ein Engländer hat knapp über 30qm. Diese Fläche muss gebaut und geheizt werden. Warum kommt kein deutscher Politiker und sagt das mal offen - Leute, ihr lebt auf zuviel Raum? Weniger Wohnraum wäre für das Klima besser, das Mietenproblem würde sich reduzieren, es müsste nicht soviel gebaut werden. NUR Vorteile. Und eine Regierung könnte das ganz einfach fördern. z.B. Entfall der Grunderwerbssteuer wenn jemand ein kleineres Objekt kauft und ein grösseres verkauft. Zuschüsse wenn jemand in eine kleinere Wohnung zieht. Es gibt so viele Möglichkeiten die Leute zu motivieren auf weniger Raum zu wohnen. Aber man erstmal müsste in der Gesellschaft das Bewusstsein schaffen dass man damit was gutes tut, für das Klima und das Land. Das traut aber sich kein Politiker und keine Partei weil natürlich der deutsche Bürger sehr empört sein wird wenn man ihm sagt sein Haus ist zu gross. |
Dass ich alles blauäugig hinnehme, ist eine Unterstellung. Und dass ich Sätze wie "wir wollen das beste und werden sowohl die Wirtschaft als auch die Welt retten und es kostet nichts" gut heiße oder sogar selbst schreibe, ist erst recht eine Unterstellung.
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Das wäre aber so als würdest Du dem S-Klasse-Fahrer vorschlagen in eine C-Klasse umzusteigen - hat auch 4-5 Sitze. Die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner wirst Du nicht so schnell nach unten bekommen. Schlimmer noch - viele Wohnungen werden gar nicht oder seltenst genutzt, weil Geld in Immobilien in D zu parken - insbesondere Schwarzgeld - so einfach ist.....man kann Häuser sogar bar bezahlen ! Das verzerrt teil die Statistiken! Grundsätzlich hast Du recht: Weniger ist mehr: 1,5° weniger Raumtemperatur, 130 statt 200 oder wirklich nur 80 statt 95 beim LKW auf der Bahn brächte schon einiges. 400 statt 700 Abgeordnete wäre auch ein Ansatz -))) Nachsatz zum Engländer: Selbst wenn der Brite nur 20qm im Durchschnitt bewohnen würde ist das Energy-Rating dort meist im roten Bereich (Energieskala F ist oft "normal") - somit kein gutes Beispiel! Ich bin zwar wirklich ein Dämm-Gegner und Plastikfenster-Feind, aber Einfachverglasung, Abflussrohre außen eine Durchlässigkeit von Hauseingangstüren die hierzulande nicht mal bei Scheunentoren akzeptiert würden sind wirklich nicht zeitgemäß. Meine Mutter sagte zu ihrem England/Wales Aufenthalt 1948-1958 sie hätte dort immer gefroren - viel hat sich nicht geändert. (Ausnahme Neubauten) |
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Aber ganz unten anfangend denke ich es gibt in D viele die auf mehr Raum wohnen als sie benötigen oder sich auch nur wünschen. Einfach weil sie z.B. ein Haus für eine Familie gebaut haben die nun ausgezogen ist ist, als Pensionär oder aus anderen Gründen sich die Situation geändert hat. Das wird dadurch befeuert dass es sehr aufwendig ist umzuziehen, vor allem bei Eigentum - z.B. durch immer höhere Grunderwerbssteuer und Nebenkosten. Deshalb denke ich ein politisches Werbeprogramm dafür sich zu verkleinern und damit etwas für das Klima zu tun, zusammen mit finanzieller Unterstützung, würde keinem weh tun aber könnte einiges an quick win erzielen. Und das würde noch nichtmal Wähler verschrecken weil ja keiner gezwungen oder angeprangert wird. |
Bei einem Satz mit "Ich erwarte von Dir, dass ..." impliziert der Teil hinter "dass", dass ich den Teil derzeit nicht erfülle. Sorry, aber Fehler in der Kommunikation machen immer nur andere?
Nochmals zum Ausschnitt des Wahlprogramms: Das war ein Absatz, der genau den polemischen Unterstellungen des Beitrags davor widerspricht, mehr nicht. Ob und wie das umgesetzt werden kann, wird sich zeigen. Aber schön, dass Polemik gut geheißen wird, aber kurze Antworten darauf nicht. P.S.: Zitat:
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