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Die neuen kommenden Kameras mit besseren Features wollen verkauft werden. Mit einem Firmware-Update wird meistens nur Fehlerbehebung betrieben. Das ging z. B. bei der A100 und A700 sehr schnell. Bei der Dimage 7 mußte man für ein Update, das der Kamera neue Funktionen spendiert hatte, bezahlen. Aber Sony ist nicht Minolta. Ich denke mal, daß viele Wünsche unerhört bleiben, dafür aber evtl. in neue Kamera-Generationen eingehen - wenn es Sony in den Kram paßt.
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Zitat:
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Hallo Leute,
wir haben die Umfrage bestimmt nicht aus Jux und Dollerei veranstaltet. Allerdings waren wir selber etwas vom Rücklauf und der damit verbundenen Arbeit überwältigt: Es sind nahezu 2.000 "Fragebogen" eingegangen! Und so kommt es, dass die Auswertung und vor allem deren Präsentation in einem ansprechenden Papier (für Sony :D) noch in Arbeit sind. Ihr könnt mir gerne glauben: Bei Sony wartet man genauso sehnlichst auf das Ergebnis wie hier im Forum :crazy:. Ich denke mal, nächste Woche werden wir hier dann die Ergebnisse präsentieren können - habt bitte also noch etwas Geduld :D. Martin |
Hallo Martin,
danke für die informative Antwort. Dann bin ich echt mal auf die Ergebnisse und die dadurch hoffentlich erscheinende Firmware V4 für die A700 gespannt. Gruß Merleg |
Ich habe noch einen dringenden Frimwarewunsch, der vielleicht auf einem der 3 benutzerdefinierten Speicherplätzen realisiert werden könnte (da eine entsprechende Einstellung auf dem Drehschalter wohl kaum zu ergänzen ist): Vorgabe von (mindest) Belichtungszeit und Blende durch den Anwender (wie im M-Modus), die richtige Belichtungszeit wird dann von der Kamera über die ISO-Einstellung geregelt und falls der Regelbereich überschrittenwird, durch Korrektur der Belichtungszeit.
Die gleichzeitige Vorgabe von Blende und Belichtungszeit bei Belichtungssteuerung durch die ISO-Einstellung gibt es bei Pentax schon seit der K10D und ich habe es an meiner A700 schon schmerzlich vermißt. Behelfsmäßig benutze ich feste ISO-Vorgaben, das ist aber nur bei halbwegs konstanten Lichtverhältnissen brauchbar. |
Mir ist auch noch etwas eingefallen: bei der F828 konnte ich zum eigentlichen Bild (egal welcher Auflösung) noch angeben, dass gleichzeitig ein Bild in eMail-Grösse gemacht werden soll. Das fand ich einfach genial, wenn auch nicht optimal. Da ich häufig Theaterfotografie betreibe, stellt sich regelmässig die Frage, welches Aufnahmeformat ich einstelle. Zum Drucken von Fotoheften sind die vollen 12MP sinnvoll, damit lassen sich aber keine Internetbilder herstellen (Qualitätsverlust beim herunterrechnen). Umgekehrt, wenn ich also INet-Grässe (3MP) verwende, taugen die Bilder nicht (oder nur bedingt) zum Druck. Genial wäre es, wenn man einstellen könnte, dass Bilder in mehreren Grössen gleichzeitig aufgenommen werden. Dass dies geht, hat die F828 ja bewiesen.
Greets, speedy |
Zitat:
Das Runterrechnen erledigt doch jede halbwegs vernünftige Software (kostenlos z.B. irfanview) innerhalb von Sekunden im Batchverfahren. Und schlechter als die Kamerasoftware ist das doch mit Sicherheit nicht. MfG Stubi |
Die Kamera rechnet aber nicht herunter, sondern nimmt direkt mit 3MP auf ... und das ist sicher besser als jede Software! Ausserdem kannst du ja mal probieren, ein 12MP Bild auf eine Grösse von 1024x768 mit IrfanView zu verkleinern ... viel Spass mit dem Ergebnis!
Greets, speedy |
Zitat:
Aber wenn du genau auf ein Viertel der Auflösung runterrechnet, werden doch Irfanview und Co. auch jeden 2. Pixel weglassen - nichts anderes ist doch auch die reduzierte Auflösung in der Kamera (obwohl ich auch da glaube, dass das ganze Bild ausgelesen wird und erst später in der Auflösung reduziert wird). Ich bleib dabei - unnütz - gut, es spart vielleicht einen Arbeitsschritt, aber wie oft macht macht man sowas? ;) MfG Stubi |
... dann ist es ja gut, dass es MEIN Wunsch ist und nicht DEINER ... :D
Greets, speedy |
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