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Am nächsten Morgen flogen wir landeinwärts Richtung Südosten. An meinem Fenster war nur ein kleines Guckloch frei. Das 77mm Zoom war zu groß dafür, aber mit dem 50mm f1,4, das nur 55mm Frontlinsendurchmesser hat, konnte ich das Guckloch halbwegs nutzen. Wie üblich waren die Bilder durch das Flugzeugfenster sehr weich und erforderten erhebliche Nachbearbeitung. Kurz nach dem Abflug ergab sich ein Blick auf den Eisfjord, zu dem wir gewandert waren und der viele Eisberge in die Diskobucht schiebt. Er mündet am unteren Rand des Bildes in die Diskobucht. Wir sind an der Landzunge links unten gewandert. ![]() → Bild in der Galerie Ein Luftbild mit Wolken fand ich ganz interessant: ![]() → Bild in der Galerie Und weniger Wolken: ![]() → Bild in der Galerie |
Am kleinen Flughafen war auch wieder eine dieser großen Antennen.
![]() → Bild in der Galerie Klein und überschaubar. :crazy: ![]() → Bild in der Galerie Im Flughafengebäude hing dieses Bild, das ich abfotografiert habe. Es zeigt wie der Gletscher (Sermeq Kujalleq), der sich durch den Kangia-Fjord zieht/gezogen hat, im Laufe der Jahre massiv zurück ging. Um eine Vorstellung von der Größe zu bekommen: Die Länge des Fjords ist ca. 40km. ... Klimawandel :shock: ![]() → Bild in der Galerie |
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![]() → Bild in der Galerie Eine Übersicht über Ilulissat (Die Unschärfen kommen vom Fenster): ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Gletscher mündet aus der Inlandseiskappe in den Eisfjord. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Sonne bricht sich im zerkratzten Fenster (aber die Wolkenstimmung hat mit dennoch gut gefallen). ![]() → Bild in der Galerie |
Ganz wunderbare Bilder zeigt ihr hier :top:
Die Eisberge sind ganz nach meinem Geschmack Matthias :top: |
Noch ein paar Eindrücke vom Flug.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Jetzt bin ich wieder im Lande und es kann weitergehen. Danke an Klaudia und Oli für das Warten!
Nun standen drei Tage im Inland in der Nähe des Eisrandes bevor. Neben dem Inlandeis war auch die bescheidene Landsäugetierwelt Grönlands Inhalt dieser Tage. Es gibt nur nur 8 wildlebende Landsäugetierarten auf Grönland: Moschusochsen, Rentiere, Schneehasen, Polarfüchse, Eisbären, Hermeline und Lemminge. In dieser Gegend sind normlerweise nur die ersten vier anzutreffen. Zwei davon begegneten uns gleich in der Nähe unserer Unterkunft, allerdings in unerwarteter Form: ![]() → Bild in der Galerie Damit haben wir uns aber nicht lange befasst, sondern sind in Richtung Inlandeis aufgebrochen. Von unserer Siedlung waren es ca. 35km bis zum Eisrand auf Grönlands längster Straße, die eine Gesamtlänge von ca. 50km hat, je nach dem, was man als Ende der Straße definiert. Einen erheblichen Teil dieser Straße hat VW gebaut, die eine Zeit lang ihre Autos auf dem Inlandeis getestet haben. Das wurde dann zu teuer und so haben die Grönländer immerhin eine Straße zum Inlandeis zurückbehalten. ![]() → Bild in der Galerie |
Dann kamen die ersten Zungen des Inlandeises näher in Sicht:
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Wir hatten dort gelegentlich ein 'gelbes Taxi' mit dem wir umher fuhren. Diesen alten Schulbus fand ich sensationell. :crazy: Die Amis haben ihn dort gelassen und nun wird er von den Grönländern einsetzt.
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Ja, am nächsten Tag ging es Richtung Inland Eiskappe. Diese einmal betreten sollte jeder Reisende dort machen. ;)
Unterwegs dort hin: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und dann habe ich noch ein paar merkwürdige Exemplare erwischt. :lol: ![]() → Bild in der Galerie Ich habe mal wieder ein Pano gemacht. ![]() → Bild in der Galerie |
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