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Bitte nicht wieder einen "Narzissten" als Bundestrainer Fußball.
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Zitat:
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Ich finde der neue Bundestrainer sollte eine Person sein der von den Spielern Respekt gezollt wird aufgrund seiner Erfolge! Ein Kumpel wäre nicht gut!
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einfach mal ein par Jahr(zehnte) als Randsportart verbringen, dann kommt auch irgendwann vielleicht wieder der Ehrgeiz und Teamspirit. D is nun mal primär Eishockey- und Basketballnation ;)
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Auf dem Land in den unteren Klassen ist die Tendenz zu Randsportart schon im Gange.
Viele Vereine müssen Spielgemeinschaften eingehen um eine Mannschaft zu stellen. |
Naja, man kann ja den klassischen Ligabetrieb mit Vereinsduellen durch sogenannte Festivals mit kleineren Teams und mehreren Feldern ersetzen. Bei den Kindern führt der DFB das ja schon ein.
https://www.sportschau.de/fussball/k...mgart-100.html Man muss einfach die Ansprüche senken und jeder erreicht das Ziel - so wie in der Schule jedem mittlerweile das Abitur hinterhergeworfen wird. |
Die Basketballer haben es vorgelebt was Mannschaftsgeist, Hingabe und auch ein bisschen Glück bewirken können.
Ich bin mir nicht sicher, ob bei den hochbezahlten und so in der Öffentlichkeit stehenden Profis, die sich ja doch einzeln für sehr wichtig halten, das möglich ist, sich der Mannschaft unterzordnen, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und sich wirklich anzustrengen. Wenn es jetzt rapide aufwärtsginge würde das wie in vielen Fällen des Trainerabschießens (im Ligabetrieb) gegen die Spieler sprechen |
Wenn Spieler gegen den Trainer spielen ist es unwürdig aber von Ungefähr kommt es nicht.Leider ist es so dass es nicht erkennbar ist ob die Spieler absichtlich schlecht spielen oder wirklich so schlecht sind. So tief ist das Niveau besonders in der Defensive , Torhüter ausgenommen, gesunken. Das zu ändern dauert lange.
Der neue Trainer sollte die Fähigkeit haben mal den Konflkt zum DFB zu suchen und nicht eine Marionette darstellen. Diesem Artikel kann ich nur zustimmen https://www.t-online.de/sport/fussba...der-krise.html |
wie schon öfter - dieses Mal nur heftiger - hängt man mehrere Jahre der Konkurrenz hinterher, vor fast 20 Jahren hatte man in ähnlicher Situation den Mut, neue innovative und am Ende erfolgreiche (!) Wege zu beschreiten. Wie soll sich aber was ändern, wenn es zwar Ideen gibt, alte weiße Männer die aber in Unkenntnis oder sogar bewusst (vonvon ich ausgehe) der eigenen Verantwortung dafür populistisch zerreden? Frei nach der so schönen modernen Diskussionskultur: laut genug populistisch blähen, dann ist die Zustimmung obskurer Kreise gewiss. Gar nichts wird sich ändern, andere sind und bleiben uns Jahre voraus.
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Deutschland hatte neben erarbeiteten Erfolgen auch eine Portion Glück bei Auslosungen.
Es war für den Gegner früher immer schwer gegen Deutschland zu gewinnen da Deutschland meist mit guter Disziplin und Zusammenhalt Siege errungen hat. Diese Eigenschaften sind total abhanden gekommen.Es wird nur noch Fusch geliefet,weil auch vielen Akteuren die richtige Ausbildung fehlt oder si diese nicht umsetzen können. Die kleineren Fußballnationen haben sich indess sehr gut weiter entwickelt. Es ist wie damals 1998: Wörns gegen Suker, nur diesmal ist außer dem Torhüter die ganze Mannschaft betroffen. Früher konnte man mit Taktik etwas begradigen, heute ist dies unmöglich weil es bei den meisten Spielern vom Kopf bis zum Bein zu lange dauert. Über allen steht der Satz " Der DFB ist und muß unantasbar bleiben", Amen! Danach wird der neue Trainer gesucht, dessen Brot ich ess dessen Lied ich sing! |
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