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"Sorry, in diesem Job brauchen Sie Eier!"
"...ich hätte hier ein wenig Vollkornbrot..." "Geht auch!!" |
Ich sag nur.... Noch 233 Tage! :lol:
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In der Schweiz und/ oder Holland gibt es keine Jagd mehr und es funktioniert (habe ich vor kurzem im TV gesehen). In DE wird das eher wie Nutztierhaltung ohne Zaun gehandhabt. Ich unterstelle hier den wenigsten Jäger Mordlust. Die "normalen" Nutztierhalter müssen ihre Tiere auch töten. Ich glaube, dass eine weniger Jäger-freundliche Regelung hier sinnvoll wäre. Zitat:
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Gegen Jäger, die die überwiegende Zeit Heger sind, habe ich gar nichts, im Gegenteil,
aber gegen diese Sonntagsjäger, oder die "Wer was auf sich hält, ist Jäger-Jäger", oder die Jäger, die Wildschweine anfüttern (alles schon gesehen), oder Jäger, die nicht richtig schießen können, hab ich ganz gewaltig was:evil:. Die Jagd gehört in staatliche Hände und nicht in Hände des deutschen Geldadels. E.d.T. Ich darf mich nicht immer so aufregen. Omm ... |
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Ging mir letztes Jahr auch so. Aber nur keine "Panik" vor dem Unruhestand. Man hat nur noch weniger Zeit..... :mrgreen: |
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Viele Grüsse, Michael |
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Zusammenfassung aus dem Gedächtnis: "Wenn nicht gehegt wird, dann stellt sich bald ein Gelichgewicht ein. Es wird nur gezielt von (Forst-)Amtswegen eingegriffen." Es wurde der Deutschen Jägerschaft unterstellt, dass sie aus persönlichen Gründen den Status Quo zu erhalten. Aber nicht für Forst und Natur. |
So weit ich weiß, ist im Kanton Genf die private Jagd verboten.
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Ich weiß das seit einigen Jahren in Luxemburg die Fuchsjagd komplett verboten wurde.
Ab dem 1. April 2015 dürfen im Großherzogtum keine Füchse mehr erlegt werden. Auch soll die Jagd auf Wildschweine im März und April für sechs Wochen ruhen. Sehr zum Unmut der Jägerschaft die wohl eine sprunghafte Vermehrung der Füchse prophezeit hat und ebenso einen Anstieg von Seuchen. Nichts von dem ist eingetreten, die Population bleibt auf gleichbleibenden Niveau und auch Seuchen treten nicht vermehrt auf, jedenfalls hab ich das kürzlich irgendwo im TV gesehen bzw. gehört. Die Jäger in Luxemburg sind mittlerweile tief in Erklärungsnot. Hoffentlich spricht sich das Europaweit rum und die Politik handelt dementsprechend. Auch in Deutschland, behaupten Jäger immer wieder, das der Fuchs die Tollwut verbreitet, die gleichen Jägermärchen, die behaupten das Reh und Rotwild würde durch die Wölfe im Bestand zurückgehen. Nichts davon ist wahr, viele Jäger haben einfach Angst, das der Wolf, sich an "ihren" Rehen und Hirschen vergreift und sie nichts mehr zum abknallen haben. So hart sehe ich das mitlerweile. Oft genug von Jägern genau so gehört und bei Facebook so in Jägergruppen gelesen. Selber bekommen sie aber die Wildschweinplagen überall im Land nicht in den Griff. Wildschweinjagd ist nämlich andpruchsvoll und zeitraubend und die Tiere sind schlau und lassen sich nicht so einfach erwischen, da sind dann unsere ach so schlauen Jäger, die angeblich alles über Fuchs und Wolf wissen, ganz schnell mit ihrer Weisheit am Ende. Erst gestern sah ich neu Instagram eine Wildschweinrotte von über 40 Tieren, vollkommen unnormal so große Rotten,im gestreckten Galopp über ein Wald und Wiesengebiet in der Lausitz flitzten, in den umliegende Dörfern machen genau diese Tiere die Gärten unsicher. Die Jäger sind anscheinend überfordert. |
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