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Was Du meinst ist “Greenwashing”: Ich beziehe tatsächlich Strom aus Kernenergie oder Kohle und behaupte in der Werbung, dass ich ausschliesslich Grünen Strom liefere weil ich Grüne Zertifikate dazu gekauft habe bzw. ganz wo anders auf der Welt Solar- oder Winderzeugung habe. Generell bin ich kein Gegner von Emissionszertifikaten. Es ist die beste Methode die Reduktionen optimal zu allokieren. Was ich nicht mag: verschweigen, dass man in dicht besiedelten Gebieten keine Chance hat, den Energieverbrauch aus regenerativen Quellen zu decken. |
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Die Energiewende würgt sich selber ab..
..weil der notwendige Netzausbau stockt und dafür in der Planwirtschaft keine Mittel vorgesehen waren. Hier in den Niederlanden:
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https://www.pv-magazine.com/2021/09/...n-netherlands/ Auch hier werden Produzenten für "Nichtproduktion" bezahlt werden müssen. Güter- und Geldverklappung á la DDR. https://www.pv-magazine.com/2021/03/...curtail-solar/ |
ich nehme mal eine alten Diskussionsbeitrag von 2014 wieder auf um zu zeigen wie sich die Zeiten ändern:
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POWER Day Ahead - £177.00/MWh Year Ahead - £148.41/MWh Front Quarter - £191.00/MWh Front Month - £190.03/MWh https://marketwatch.zenergi.co.uk/price/20-09-2021/ 92,5 Pfund/MWh? Schnäpple! Markpreis ist nun 150 Pfund/MWh Gemessen an der Laufzeit ein gutes Geschäft. 35 Jahre * 1,6 GW Leistung * 92% Verfügbarkeit * (148 GBP/MWh Marktpreis - 92,5 GBP/MWh Einkaufspreis) = Gewinn von ca. 15.8 Mia. Pfund (unter der Annahme dass der Strompreis sich lediglich mit der Inflation verteuert) |
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Kostenwahrheit? |
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"Dabei geht es unter anderem um eine garantierte Ausgleichszahlung für den AKW-Betreiber, falls das Kraftwerk aus politischen Gründen vorzeitig abgeschaltet wird." Das ist ein legitimes Interesse der Betreiber, schließlich wollen sie nicht, dass es ihnen so geht, wie den Betreibern der Gasturbinenkraftwerke, die nur noch als Lückenbüßer für die Erneuerbaren herhalten müssen aber kaum auf vernünftige Laufzeiten kommen. Außerdem sehe ich einen garantierten Strompreis von deutlich weniger als die aktuellen Energiepreise nicht als Subvention an. Aber die Abermilliarden Euro, die in die Erneuerbaren fließen (EEG), sind keine Subventionen? Vermutlich die größte Umverteilung von Geld von Arm zu Reich der Menschheitsgeschichte..... |
Nein, da geht es vor allem um zig Milliarden Pfund beim Abriss!
Ja, ich stehe zur Subvention "erneuerbarer" Energien, da die Risiken dabei wesentlich geringer sind! So lange es nicht eine sichere Endlagerung gibt, ist es extrem riskant. Die Unfälle haben schon einige 1000 Milliarden Dollar gekostet - und die wurden nicht von den Betreibern gezahlt... |
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Ich weis, gerade im deutschsprachigen Raum ist alles, was mit "Strahlung" zu tun hat mega böse. Nicht nur Ionisierende Strahlung (medizinische Anwendungen sind die weit überwiegende Quelle nicht natürlicher Expositionen), inzwischen drehen die Leute auch reihenweise hohl, wenn es um nichtionisierende Strahlung geht (Handy, Wlan, Mikrowelle oder ganz schlimm Terahertzstrahlung). Seltsamerweise gehen die Leute aber mit besonderer Freude in die Sonne und vor ihren Kachelofen haben sie auch keine Angst (Terahertzstrahler im kW- Bereich...) |
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Staatliche Interventionen haben den Markt kaputt gemacht, darum investiert niemand mehr in Kraftwerke ohne staatliche Garantien. Das wird man in der „Zeit“ usw. natürlich nicht lesen. Der Markt ist böse. In Grossbritannien werden übrigens für alle Kraftwerke wegen des kaputten Marktes solche staatlich garantierten Preise festgelegt. (Contract for Differences „CfDs“). Die Preise werden in einer Auktion festgelegt, wer den niedrigsten Preis fordert gewinnt. Das gilt auch für Offshore-Wind und andere. Daher ist das Wort „Subventionen“ eigentlich irreführend. Der Preis ist das Ergebnis eines Ausschreibungsverfahrens eines Monopolnachfragers (Staat). Für Windenergie sind die Preise deutlich geringer, da sie keine garantierte Leistung darstellt. Wer sich darüber informieren möchte, gerne hier: https://www.oxfordenergy.org/wpcms/w...L34.pdf#page27 Und ja, die Rückbau- und Endlagerkosten sind mit drin. Zitat:
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Du schreibst ja selbst: „extrem riskant“. Kleiner geht es nicht, immer maximaler Alarm. Aber die Beseitigung der „extrem riskanten“ Situation wird mit legalen und illegalen Mitteln verhindert. Das ist eine sehr pharisäerhafte Weltsicht. In Hinkley Point ist die Rücknahme der Brennelemente und der Rückbau im Preis drin. Damit ist dies das Problem der EdF. Mit der Klage zeigt Österreich übrigens auch sein Pharisäertum: Der Atomstrom aus Osteuropa wird gerne importiert und weiterverkauft aber dessen Herstellung ist böse. Wie heisst es schon bei Goethes Faust: „Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, doch seine Weine trinkt er gern!“ |
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Oder hier vom Paul Scherrer Institut: http://www.inference.org.uk/withouth.../figure199.png http://www.inference.org.uk/withouth...page_168.shtml |
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Stephan |
Also woher die Toten bei einem Windkraftwerk kommen sollen, ist mir schleierhaft...
Und die Relation zur erzeugten Energie ist einem Strahlenopfer wohl egal. :zuck: |
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https://www.wiwo.de/technologie/gree.../24036034.html Dass es Todesopfer gibt, wird daher nur sporadisch und anekdotisch bekannt. Hier nur ein paar Beispiele: https://www.berlin.de/aktuelles/berl...kraftanla.html https://www.stimme.de/polizei/hohenl...rt1494,4470768 https://youtu.be/BHs4ChrtSHc Zitat:
Allerdings müssen sich bei den „Erneuerbaren“ viel mehr Menschen Gefahren aussetzen um dieselbe Menge Energie zu erzeugen. Dieser Zusammenhang sollte Dir doch als Physiker klar sein, oder? |
[Sichere Arbeitsplätze] Hatte vor vielen Jahren bei einer Besichtigung der Braunkohle-Kraftwerksblöcke in Niederaussem (Kölner Becken) Gelegenheit, einen Kraftwerksführer zu sprechen: Der Mann wünschte sich, in einem Atomkraftwerk zu arbeiten: Dort sei sein Arbeitsplatz sicherer, weil auch der geringste Haarriß wegen austretender Radioaktivität rechtzeitig erkannt würde. Im Braunkohlekraftwerk sei das nicht so: Ein Hauptdampfrohr könne reißen und dann wäre er bei 60 bar Dampfdruck augenblicklich tot…
Diese Ansicht erschien mir damals (vor rd. 50 Jahren) seltsam, aber einleuchtend. |
Hier noch eine interessante Präsentation:
http://www.vdri.de/fileadmin/downloa...aftanlagen.pdf Zitat:
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Werden denn bei Verkehrstoten auch die Bauarbeiter mitgezählt die die Glühbirnen an den Ampeln auswechseln.
Die Zählweise pro MWh ist ähnlich "eigenartig" wie der Co2-Ausstoß bei Flugzeugen, vollbesetzt pro zurückgelegter Distanz.... Man kann sich alles schönrechnen. Welche Zahlen gibt denn das Portal in Bezug auf Tchernobyl her - die Putin`schen ? Die erhöhten Leukämie-Fälle in der Odermarsch konnten ja "zum Glück" nie eindeutig und zweifelsfrei der Kernenergie zugeschrieben werden.....wie auch. Aber zig-tausend "Rauchertote" hingegen glaubt man unkritisch - ohne das auch hier je ein einziger Toter eindeutig und zweifelsfrei dem Nikotingenuß zugeordnet werden konnte. Alles immer eine Sache des Blickwinkels, sprich aus welche Position man es betrachtet und wie man die Zahlen "interpretiert" - auch gestern Abend bei Weidel´scher Arithmetik erkennbar. |
keine lange Laufzeit
Noch keine 10 Jahre Laufzeit, die haben sich nicht rentiert
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Selbstverständlich muss man die erzeugten MWh (oder GWy) rechnen, anders ist es doch nicht vergleichbar. Das ist ja sogar noch schmeichelhaft für die "Erneuerbaren" da diese ja keine gesicherte Leistung anbieten und diese damit energiewirtschaftlich viel geringwertigeren Strom produzieren. Die Statistik sähe für erwirtschaftete Euro noch viel schlechter für die Windkraft aus. |
OK die GWy-Basis kann man nachvollziehen, aber es wird nirgends - zumindest habe ich es nicht gefunden - erwähnt welche Fatalities gezählt werden und dies lässt einen breiten Spielraum für Interpretationen. Aus diesem Grund mein Hinweis auf die Politikerin, die am Wahlabend auch eine sehr individuelle Rechenweise an den Tag gelegt hat.
M.E. ist die Rechenweise immer ein Grundproblem, denn allein der CO2 Ausstoß der Produktion des Betons, der für ein AKW notwendig ist, bildet auch schon einen ganz anderen "CO2-Rucksack", wie der einer Solar-Anlage oder eines Windrades. Bezugen auf GWy kann das auch wieder anders sein..... So gesehen sollte man vielleicht mal "ehrliche" Zahlen zusammentragen Herstellung + Wartung + Entsorgung vs Leistung (auf Lebensdauer). Bei einem Punkt bin ich schon immer "bei Dir" gewesen, aber das weißt Du: Die Verlässlichkeit der "regenarativen Energie". Noch einen Satz zu den Subventionen: Als ich 1987 in die Immobilienbranche kam, argumentierten viele mit der "Steuerverschwendung" als Anreiz seine Steuergelder lieber für die Subvention einer eigenen Immobilie zu verwenden. In den herzu vorgestellten Papieren - die ich jedoch nicht auf Plausibilität prüfte - las ich bereits 1987 : "Die Kohlekumpels könnten alle Millionäre sein", wenn man die Subventionen auf die Mitarbeiter verteilt hätte - bei AKWs war`s etwas weniger (ca.700TDM?) ....ich muß das mal raussuchen. |
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Das Papier habe ich noch nicht gefunden, aber eine Zahl von Greenpeace:
https://www.greenpeace.de/themen/ato...subventioniert |
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Nach der Logik könnte ich die Windenergie auch kaputtrechnen: https://www.geo.de/natur/nachhaltigk...nd-viel-hoeher 8500 Mäusebussarde sterben jährlich in den vier nördlichen Bundesländer durch Windkraftanlagen, ich rechne das mal auf 15.000 bundesweit hoch. Ebenfalls sterben 250.000 Fledermäuse. Setze ich jetzt 250 Euro pro Mäusebussard an und 25 Euro pro Fledermaus komme ich jährlich auf 10 Mio. „Versteckte Subventionen“ für die Windkraft. Wenn ich jetzt noch Milane, Krähen, Singvögel und Insekten hinzurechne kann ich jede beliebige Zahl produzieren. Dann die Verschandelung der Landschaft, die Infraschallbelastung, die Kosten für zusätzliche Stromanschlüsse.. Reduktion der Biodiversität durch die „Vermaisung und Verrapsung“ (Energieagrarflächen haben den ökologischen Wert von Asphalt), der Flächenverbrauch von Solaranlagen usw. Wenn man die Rechnung aufmacht dann sind wir alle pleite. |
Laut einem Artikel des Deutschlandfunks rechnet(e) die Regierung mit rund 169 Milliarden Euro Entsorgungskosten in der aufgegebenen Atomenergie bis zum Jahr 2100. Die Energieversorger haben sich wohl mit 24,3 Mrd Euro günstig "freigekauft": Klick!
P.S.: Bei weiterlaufenden AKW in D würden die Entsorgungskosten garantiert nicht weniger werden. |
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Wenn man aber so schlecht wirtschaftet sie diese Frau Anja Mikus (nur deutsche Staatsanleihen), dann lässt sie sich natürlich von Frau Lagarde genauso ausplündern wie jeder Sparbuch-Sparer in Deutschland. Dummes deutsches Geld eben. Den Job möchte ich haben: Einmal Geld mit null Risiko anlegen und dann bis ins Jahr 2100 in Urlaub gehen. :D |
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https://www.globalconstructionreview...molten-salt-r/ In China ging kürzlich ein solches Versuchskraftwerk in Betrieb. https://www.globalconstructionreview...olten-salt-re/ In Deutschland erklärt mir ein Prof. Lesch, warum es nicht geht. |
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Nur so viel zum herrschenden Zeitgeist (neue Religion), deren Existenz durch eine solche technische Errungenschaft gefährdet werden könnte. China wird uns auch hier vorführen. An Stelle der Kohlekraftwerke, deren Export sie einstellen wollen, treten nun die Thorium Reaktoren, während wir diesen ärmeren Ländern unser CO2-Geld exportieren, damit sie die Thorium Reaktoren in China kaufen können. Derweil wird bei uns alles mit Windrädern zugepflastert und die Natur zerstört, die wir ja eigentlich retten wollen. Die UNO-Organisation hat dann ihr Ziel der Umverteilung von reich nach arm erreicht Aber wie sieht es dann bei uns aus? China und Russland werden die Gewinner dieses Wettbewerbs sein, Europa und USA (im selben Fahrwasser) die Verlierer. Wir haben dann nichts mehr zu exportieren, nur noch eine Religion, die keiner haben will. Wir sind doch ein Fotoforum. Gibt es schon eine App, wo man erkennen kann, dass man bei Landschaftsaufnahmen keine Windräder auf der Speicherkarte hat? Grüsse Horst |
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Natürlich würden die Abbaukosten nicht geringer werden - oder vielleicht doch weil man mit der Zeit an Erfahrung und Technologie gewinnt. Ob diese vielleicht etwas übertrieben sind weil man in Deutschland soviel Angst vor dem Atom hat könnte ich mir vorstellen, weiss es aber nicht. Aber selbstverständlich ist es aus Kosten- UND Umweltgesichtspunkten völliger Blödsinn laufende, sehr sichere AKW abzubauen und stattdessen Kohle zu verfeuern. Wenn die Dinger laufen bis sie wirklich unrentabel werden sind die Abbaukosten im Verhältnis zum produzierten Strom geringer. |
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https://www.sonnenseite.com/de/ Die unterscheidet sich nicht viel von religiösen Sekten. Ökologische Kommunikation? Was soll das heissen? Da wird ein Energieversorgungs-Bullerbü aufgebaut und systematisch Desinformation produziert. Leider habe ich nie erfahren, wovon die Bevölkerung in Bullerbü eigentlich lebt. Z.B. dieser Artikel zur Energiespeicherung mit rotationskinetischen Speichern: https://www.sonnenseite.com/de/wisse...-energiewende/ Da heisst es: „Meilenstein in der Energiewende“ „Um die Stromversorgung auch bei Dunkelflaute zu sichern, muss Energie gespeichert werden und bei Bedarf schnell zur Verfügung stehen.“ Aha? Ein mechanischer Speicher zur Überbrückung von Dunkelflaute? 500kWh soll der speichern? Meilenstein? Ein Tesla Akku hat 85kWh Kapazität, mit Ladeverlusten kann einer dieser Speicher also fünf E-Autos aufladen. Die grössten Pumpspeicherwerke in den Alpen können ein Kernkraftwerk ersetzen. Allerdings nur für einen Tag. Das ist nur ein Beispiel, die Seite strotzt nur so von Öko-Kitsch un irreführender Information. Da dem Normalbürger das technische Rüstzeug fehlt um derartigen Unfug als solchen zu entlarven kommen wir zu der Situation in der wir uns heute befinden. Ich kaufe ganz bestimmt kein Elektroauto, denn ich will auch in der Dunkelflaute fahren können. Aber vielleicht kommen dann ja Klimalockdowns, der dafür notwendige „Katastrophenfall“ wurde ja schon prophylaktisch ausgerufen. P.S.: zur Ehrenrettung der TU Dresden muss man sagen, dass der Speicher durchaus sinnvoll ist, nämlich zur Darstellung von Primärreserven (Sekundenreserven). Viele, viele davon können die Netzstabilisierenden Effekte von Wärmekraftwerken kompensieren wenn diese abgeschaltet werden. Für die Überbrückung von Dunkelflauten taugen sie aber nicht. |
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Frei nach dem Motto, wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche. End of OT. |
wie ich gelesen habe fehlen da 100.000 LKW Fahrer.
Würde BRD es genauso machen wie GB hätten wir ein ähnliches Problem. Als ich letztens bei der Windradreparatur war, waren da nur 3 Deutsche der Rest Polen. Wobei deutsche Speditionen auch händeringend Fahrer suchen. |
Gestern ist hier in der Gegend (Haltern) ein 240 m hohes Windrad zusammengebrochen.
Mag sich jeder ausdenken, was passiert, wenn der Mindestabstand zu Wohnhäusern vermindert werden soll. Grüße Horst https://www.welt.de/vermischtes/arti...enschaden.html |
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*hab ich mir mal so ausgedacht* |
Der Stumpf des Windrades sieht aus, als wäre er in Heimarbeit aus Kunststoffplatten zusammengeschustert worden. Noch nie habe ich bei hochbelasteten Teilen eine solche Konstruktion mit so vielen Schwachstellen gesehen. Mal sehen, was unsere Tageszeitung morgen dazu sagt. Ich wohne im Nachbarort (Oer-Erkenschwick). Bin gespannt.
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Die mittelfristigen Gas- und Strompreise gehen heute durch die Decke. Der Jahreskontrakt Bandstrom für nächstes Jahr hat heute in der Spitze 132 EUR/MWh erreicht. Das ist absoluter Rekord, wir haben das so noch nie gesehen.
https://www.eex.com/en/market-data/p...20Future%22%7D Mit Strom aus Gaskraftwerken kann man fehlenden Windstrom ersetzen - andersherum nicht. Die Lebenslüge der Energiewende wird nun teuer. In der oben verlinkten Pressemeldung steht: Zitat:
Die Methode der Ära Merkel - erst einmal alles abzuschalten bevor man funktionierende Alternativen hat - hat "kurze Beine". |
da die Mühle ein Getriebe hat ist ja dann wahrscheinlich auch der Boden mit Öl verseucht. Tja, immer höher, weiter scheint ein Ende zu haben.
Bei mir in der Nachbarschaft wurden ähnlich hohes Windrad erstellt(hat kein Getriebe also auch kein Öl drin), für mich viel zu nahe an einer Straße die es schon viel länger gibt. Als ich den Bauleiter ansprach und ihm sagte, daß das Windrad zu nahe an der Straße steht und wie es mit Eisabfall aussieht, stutzte er. Nach längerer Überlegung sagte er, die werden das schon berechnet haben. Im Winter dann stand plötzlich auf dem Radweg auf neben der Straße ein Schild "Vorsicht Eisabfall". Meine Befürchtung hat sich wohl bestätigt. Aus meiner Sicht ist das Problem nicht gelöst, was wenn dadurch ein Unfall passiert? |
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Hierzu gibt es eine Menge Lesestoff: z.B. Das 70.000-Tonnen-Problem der Energiewende |
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