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Jens N. 14.10.2009 00:36

Zitat:

Zitat von Photongraph (Beitrag 905590)
-kein XLR-Anschluss (überhaupt wirklich vernünftige Mikro- bzw. Audiolösungen?)

Aktuelle Kameras mit Videofunktion haben oft einen Anschluss für externe Stereomikros. Mehr bieten auch consumer Camcorder nicht (wenn überhaupt)

Zitat:

-keine flüssigen fps
Die Canon 7D schafft z.B. bis zu 30 FPS bei 1080p und bis zu 60 FPS bei 720p. Kinostandard sind 24 FPS und mein Camcorder kann z.B. auch "nur" (ich glaube) 25 FPS. Wozu braucht man mehr, was genau soll da fehlen? Die verlinkten Videos sehen für mich durchaus flüssig aus und wenn nicht, dann liegt das wohl eher an der Aufbereitung der Videos, was aber ein Thema für sich ist. Was auf der Karte ist und was man im Netz zu sehen bekommt, sind ja zwei Paar Schuhe.

Zitat:

-eben Wooble-Effekte
Haben halbwegs bezahlbare Camcorder mit CMOS Sensoren wie gesagt häufig auch, siehe z.B. das weiter oben von mir verlinkte Video, das von der im Videolager eigentlich hoch angesehenen Canon HV20 stammt. Also einem Camcorder, der zu seiner Zeit in einer vergleichbaren Preisklasse lag wie heute viele DSLRs mit Videofunktion. Diese mit Profi-Filmkameras zu vergleichen ist doch ziemlich unfair und geht auch am Thema vorbei, da sich die Videofunktion von DSLRs wohl weniger an Profis richtet (auch wenn die sowas teilweise durchaus zu schätzen wissen). Siehe auch die Geschichte mit den XLR Eingängen. Das braucht, ja kennt der "Otto Normalverbraucher" einfach nicht.

Zitat:

-Empfindlichkeit bei schlechten Licht nicht wirklich auf Camcorder-Niveau
Wie kommst du darauf? Gerade da liegt meiner Meinung nach die Stärke der DSLRs, eben weil die vergleichsweise große, lichtempfindliche Sensoren haben und die Lichtstärke des Objektivs kann man sich quasi aussuchen. Bei Camcordern in vergleichbaren Preisbereichen alles nicht annähernd vergleichbar. Bei meinem Camcorder (1000 Euro Klasse) wird's bei normaler Zimmerbeleuchtung schon schwierig, wo die DSLR noch munter fotografiert und ggf. dann auch filmt. Das ist auch kein Wunder, bezahlbare Camcorder haben idR. noch kleinere Sensoren als billigste Einsteiger Kompaktknipsen. Diese Sensoren werden -für die Fotofunktionen- aber mittlerweise trotzdem mit Pixeln vollgequetscht. Entsprechend mau schneiden die dann bei wenig Licht ab.

Videobeispiele über die low light Leistung von z.B. der 5D II sollten eigentlich hinlänglich bekannt sein.

Zitat:

-zu geringe Aufnahmezeiten (das ist in meinen Augen das K.O. Argument) und Speichermedium ein nogo, CF-Speicherkarten...
Man kommt eigentlich selten in die Verlegenheit, sehr lange Einstellungen drehen zu müssen oder zu wollen - wenn man das tut, tut man das bewusst und eher als Stilmittel. Gerade ernsthaftere Filmer tun das aber meist nicht (ähnliches gilt übrigens auch für's Zoomen: man zoomt innerhalb einer Einstellung eher nicht, man könnte es sogar als no go bezeichnen). Ich habe mit meinem Camcorder in über 6 Monaten noch nicht eine (!) Einstellung länger als drei Minuten gedreht. Sicherlicht hängt das auch vom Sujet ab, aber meist sind so lange Einstellungen langweilig und wer ein bisschen kreativ sein will, schneidet eh (und zwar heutzutage entsprechend schnell - ich meine nicht unbedingt hektische Musikvideoschnitte, es geht mir nur darum zu sagen, daß eine Aufnahmezeit von z.B. max. 15 Minuten pro Einstellung für 99% aller Anwendungsvälle vollkommen ausreicht). Davon abgesehen werden die Dateien m.W.n. so gut wie nahtlos aneinander gesetzt, den Rest regelt notfalls also wieder ein Schnittprogramm, bzw. ein file joiner. Mehr braucht es nicht, um dieses "Problem" zu umgehen.

Wer unbedingt einen Nachteil konstruieren will nimmt das als Argument, aber meiner Meinung nach ist das Thema maximale Aufnahmzeit bei aktuellen Kameras mit Videofunktion völlig irrelevant, also mitnichten ein K.O. Argument.

Die Canon 7D filmt z.B. bis zu knapp 30 Minuten am Stück, bzw. bis die Videodatei eine Größe von 4 GB erreicht hat. Diese Einschränkung ist einfach nur im verwendeten Dateisystem begründet und besteht meines Wissens nach auch bei allen consumer Camcordern (da die auch mit FAT 32 arbeiten). Da wird nur nicht so auf dem Thema herumgeritten und es spielt aus o.g. Gründen in der Praxis auch keine Rolle. Natürlich kann man die Aufnahmezeit bis zum Erreichen der 4 GB Grenze durch eine stärkere/effektivere Kompression verlängern, da dürften Camcorder dann wohl tatsächlich die Nase vorn haben (noch).

Und was hast du gegen CF Karten? Camcorder der consumer Klasse nehmen oft auf SD Karten auf. Die sind natürlich viel besser... :roll:

Oder geht es dir um DV? Thema für sich würde ich sagen.

Zitat:

Es gibt professionellere Medien für Video, wie HDV oder eben richtige Profi-Medien die eine höhere Bandbreite bieten als CF-Karten, diese kosten natürlich aber.
Versteh das doch, es geht nicht um eine Ablösung von Profi-Videokameras durch DSLRs. Das ist in erster Linie ein nettes Zusatzfeature für Konsumenten.

Ich frage mich nach deinen Argumenten ernsthaft, mit welchen Videokameras du die DSLRs mit Videofunktion überhaupt vergleichst. Kannst du da vielleicht ein konkretes Beispiel nennen? Dann könnte man ja mal Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen gegenüber stellen.

An der Stelle wäre es dann allerdings vielleicht sinnvoll, die hier themenfremden Beiträge auszusortieren und in einen eigenen thread zu verfrachten.

Zitat:

Ein wirklicher Camcorder-Ersatz ist keine D-SLR.

Auch sollte man beachten die Videofunktion der D-SLRs ist eigentlich nichts anderes als das was damals schon digitale Kompaktkameras mit VGA-Videoauflösung bereits boten, nur eben dank HD-Format in Sachen Auflösung alleine schon besser, aber es ist schlicht und ergreifend kein Camcorder-Ersatz dafür fehlen diverse Features/Merkmale noch.
Was die Bedienung und auch manche Funktionen (aber nur manche, denn auch aktuelle Camcorder um die 1000 Euro bieten eigentlich nur recht magere Funktionen und Bedienmöglichkeiten - das fängt beim manuellen Fokus an und hört bei voll manuellen Belichtungseinstellungen lange nicht auf - mein Camcorder der 1000 Euro Klasse bietet letzteres z.B. gar nicht und ersteres ist schlecht umgesetzt. OK, manche Modelle bieten erst gar keine manuelle Fokussierungsmöglichkeit...) angeht, hast du teilweise Recht. Aber erstens könnte da mit der Zeit eine Annäherung stattfinden (consumer Camcorder bieten auch immer mehr Fotofunktionen, bis hin zu eingebauten Blitzgeräten usw.) und zweitens geht es auch nicht unbedingt um einen Ersatz, was aber offenbar viele nicht verstehen (wollen, habe ich den Eindruck). Und das DSLRs gegenüber früheren Kompaktkameras keinen Mehrwert bieten und ihr einziger Vorteil in der höheren Auflösung liegt? Ich bitte dich. Die Vorteile sind im Prinzip die gleichen wie im Fotobereich auch: größerer Sensor (und alles was damit zusammen hängt: von der besseren Lichtempfindlichkeit bis zur größeren kreativen Möglichkeiten durch das nun mögliche Spiel mit der Schärfentiefe - etwas, das einem KEIN Camcorder unter ich schätze mal 5000 Euro bieten kann), wechselbare Objektive (mit allen sich daraus ergebenden Möglichkeiten - zeig mir z.B. mal einen aktuellen Camcorder um 1000-1500 Euro UVP, der ohne Konverter ein KB äquivalentes WW von wenigstens 28mm bietet) usw. usf.

Ich habe diese Diskussion schon vor Monaten hier im Forum geführt (vielleicht sogar mit dir, weiß ich nicht mehr), die Argumente sind eigentlich gleich geblieben. Der Unterschied ist nur, daß mittlerweile offenbar mehr Leute die Vorteile erkennen als damals noch. Und das wird noch weiter so gehen. Speziell dieses Forum mag sich mit dem Thema noch ein bisschen schwer tun, weil "unser" Hersteller noch keine DSLR mit Videofunktion im Angebot hat, aber sobald sich das ändert, wird auch die Akzeptanz größer werden, da bin ich mir sicher. Das war bei LV auch so - früher "iihhh bäh", heute für viele "must have". Beim AF oder der Belichtungsautomatik war es vor Urzeiten übrigens auch nicht anders.

Warum sich so viele so vehement gegen das Thema sträuben verstehe ich nicht. Niemand hat einen Nachteil durch eine DSLR mit Videofunktion, sie sind nicht signifikant teurer, man muß sie nicht kaufen oder wenn doch, muß man die Zusatzfunktionen nicht nutzen. Es wird auch niemand gezwungen, seinen Camcorder (ob nun Profigerät oder Einsteigermodell) deswegen wegzuschmeissen. Es ist einfach nur eine Ergänzung und zwar in meinen Augen eine sehr interessante. Sicherlich noch ausbaufähig und sicher (noch?) keine ernsthafte Konkurrenz für reine Videokameras (vor allem der gehobenen Klassen), aber dennoch interessant.

Ich würde deswegen z.B. nicht das System wechseln, aber ich würde mich durchaus über eine gute Sony DSLR mit Videofunktion freuen. Und wer weiß, vielleicht kann die dann meinem Camcorder sogar den Rang (auf meiner ganz subjektiven Beliebtheitsskala) ablaufen. Denn auch dieser ist -wie die Videofunktion bei DSLRs- alles andere als perfekt.

Ich fand Stephans Bemerkung "Natürlich ist die Technik nicht perfekt für jeden Einsatzzweck. Warum muss sie das auch gleich sein?" daher sehr treffend.

T-Rex 14.10.2009 00:49

Für die Diskussion ergänzend auch interessant, wie so eine 5D2 mit Zeiss Linsen und dem professionellen drumherum für den Videodreh fertigmontiert ausschaut. Für die Fototasche ist das nichts mehr.

http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478...2576400051d1fb

Jens N. 14.10.2009 00:55

Zitat:

Zitat von T-Rex (Beitrag 905632)
Für die Diskussion ergänzend auch interessant, wie so eine 5D2 mit Zeiss Linsen und dem professionellen drumherum für den Videodreh fertigmontiert ausschaut. Für die Fototasche ist das nichts mehr.

http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478...2576400051d1fb

Ein schöne Beispiel, was man machen kann. Für den Massenmarkt ist das aber nichts und es ist auch nicht dafür gedacht.

Übrigens gibt es neben so einer "gepimpten" Video DSLR umgekehrt auch verschiedenste Bemühungen, consumer Camcordern durch Objektivvorsätze einen "Filmlook" zu verpassen. Die Kosten dafür können in die Tausende gehen und durchaus ähnliche Dimensionen annehmen wie gezeigt (d.h. das Drumherum ist teurer als die Kamera selbst). Und wozu der Aufwand? Vor allem um eine geringere Schärfentiefe, die bei consumer Camcordern (ähnlich wie bei den Kompaktknipsen) prinzipiell sehr hoch ist, zu erreichen. Also etwas, das man bei einer Video DSLR quasi kostenlos dazu bekommt und das in Teilbereichen sogar noch bequemer bedienbar und mit größerer Funktionalität.

Wer sich das mal angeschaut hat versteht schnell die Begeisterung, die im Videolager für solche Fotoapparate teilweise vorhanden ist. Nur das Fotografenlager tut sich damit irgendwie extrem schwer. Dabei soll ja niemand die Fotografie für die Filmerei aufgeben. Das würde ich auch nicht tun, aber als Ergänzung macht es einfach großen Spaß.

T-Rex 14.10.2009 01:14

Zitat:

Zitat von Jens N. (Beitrag 905635)
...
Nur wir Fotografen tun uns damit komischerweise irgendwie extrem schwer.

Ich glaube dass das Thema Video in der Tat sehr schwierig für den Fotografen ohne grosse Videoerfahrung einzuschätzen ist. Wir mögen ja weitestgehnd wissen, welche Anforderungen und Arbeitsweisen professionelle Fotos erfordern, aber hinsichtlich Video sind die meisten von uns (mich eingeschlossen) weniger als das, was im Fotobereich häufig ungerechtfertigt als Hobbyknipser mit einem Urlaubsfilm pro Jahr bezeichnet wird, der nicht weiss, dass eine Spiegelreflexkamera einen Spiegel hat. :D

Von daher sollten wir bei allem was mit Video zu tun hat sehr verständnisvoll und tolerant miteinander umgehen. ;)

Jens N. 14.10.2009 01:24

Zitat:

Zitat von T-Rex (Beitrag 905640)
Von daher sollten wir bei allem was mit Video zu tun hat sehr verständnisvoll und tolerant miteinander umgehen. ;)

Auf jeden Fall. Allerdings sollte man auch vorurteilsfrei an die Sache rangehen, also wenn möglich einfach mal ein bisschen ausprobieren, ob einem die Filmerei Spaß macht. Das soll aber natürlich auch nur eine Empfehlung sein.

Bei mir war die bevorstehende Geburt unserer Kinder Anlass, mich ein wenig mit dem Thema zu beschäftigen und ich bin sehr froh, daß ich es getan habe. Die Filme bereiten uns selbst jetzt, wo die Kinder noch keine 4 Monate alt sind, schon sehr große Freude. Die Fotos natürlich auch, aber Videos sind noch etwas anderes.

Ich bin allerdings weder ein besonders guter Fotograf, noch Filmer, mir geht es mehr um den Spaß an der Sache. Darum verstehe ich auch nicht, wieso immer gleich von Kinofilmen oder Profiausrüstung die Rede ist - also warum hier gleich eine Video DSLR offenbar mit einer Profivideokamera verglichen wird. Auch du erwähnst ja "professionelle Fotos" und ich muß sagen, daß ich eigentlich keine Ahnung von wirklich professioneller Fotografie habe. Das will ich aber auch gar nicht. Ähnlich sieht's mit der Filmerei aus: die macht mir Spaß und -wie in der Fotografie auch- macht es mir Spaß, mich mit der Technik zu beschäftigen. Was die Filmerei angeht, kratze ich da aber schon aus Zeitgründen auch nur leicht an der Oberfläche, mit der Fotografie bin ich doch wesentlich vertrauter und das wird bei allem Spaß an der Filmerei auch so bleiben. Man kann das also durchaus kombinieren, ohne gleich einen Bereich ganz aufgeben zu müssen.

Ich kann nur empfehlen: probiert es mal aus. Wenn das direkt und ohne größere Einarbeitung mit einem vertrauten Gerät (also einer DSLR Fotokamera) geht - umso besser. Und wenn das dazu führt, daß gute Fotografen sich vielleicht später auch mal mit anspruchsvollerer Videofilmerei beschäftigen, kann das dieser sicherlich auch nicht schaden, siehe die tollen Beispiele die verlinkt wurden (die ich übrigens technisch-qualitativ für sehr gut halte). Für mich sind das mittlerweile eigentlich zwei Seiten einer Medaille und ich finde die fortschreitende technische Annäherung dieser Bereiche (in Form der quasi "Verschmelzung" der nötigen Apparate) daher sehr interessant und begrüßenswert.

hpike 17.11.2009 13:22

Video brauch ich nicht , ich finde Videofilmen derart nervend das meine Cam seit Jahren unbenutzt in der Tasche liegt :roll: Es nervt mich tierisch Minutenlang durch die Optik zu schauen und zu filmen .

Ich hab mich als " Alter " Minoltianer einfach deshalb für Sony entschieden weil ich meine Objektive weiterhin benutzen kann . Dazu kam noch Anti Shake im Gehäuse und ich war glücklich und bin es immer noch ! Jedes System hat Vor und Nachteile . Ich kann mit denen von Sony leben so wie ich es auch wohl mit den Problemem anderer Systeme leben könnte . Nur hab ich dazu eben nicht die passenden Objektive . Aufs Neue kaufen hatte ich keine Lust und deshalb würd ich immer wieder Sony kaufen . Nichts hat mir die Entschedung für Sony leichter gemacht als die Möglichkeit meine alten Objektive weiterhin nutzen zu können . Die Haptik und die logische Weiternentwicklung der Bedienung nach Minoltalogik taten ihr übriges . Wahrscheinlich ist es Gewöhnungsache eben durch Minolta , aber die Eingewöhnungszeit an die Sony war so kurz , das ich den Kauf bis jetzt noch nie bereut habe .

frankko 18.11.2009 01:42

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 921121)
Video brauch ich nicht , ich finde Videofilmen derart nervend das meine Cam seit Jahren unbenutzt in der Tasche liegt :roll: Es nervt mich tierisch Minutenlang durch die Optik zu schauen und zu filmen .

:lol::!:

mad_axe 18.11.2009 02:24

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 921121)
....Es nervt mich tierisch Minutenlang durch die Optik zu schauen ....
.

Oje, das mache ich schon ohne dabei Videos aufzunehmen :D :D ...
Gruß
Micha

18.11.2009 10:28

Ich denke: ja.

Aber ich würde mir die Pentax sehr genau ansehen. Der Grund ist das Raw Format DNG. Der Punkt wiegt schon sehr schwer zugunsten von Pentax. Was nützt mir die beste Kamera, wenn ich nicht die Bilder verarbeiten kann. Irgendwann will ich mal die ganze Farbtiefe sehen. Das geht nur mir Standards. Danach würde ich mir die anderen Eigenschaften ansehen.

Nikon ist bestimmt eine gute Kamera, kostet ja auch etwas. Käme auch in betracht. Aber aufgrund des Verschlüsselungsterrors würde ich deutlichst davon Abstand nehmen.

Bei Canon habe ich mich seinerzeit ziemlich veräppelt gefühlt.

eiq 18.11.2009 10:47

Zitat:

Zitat von katz123 (Beitrag 921537)
Was nützt mir die beste Kamera, wenn ich nicht die Bilder verarbeiten kann.

Warum sollte man die Bilder anderer Kameras nicht verarbeiten können? Nenne mir ein RAW-Format, das heute nicht mehr unterstützt wird.

Gruß, eiq


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