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nex69 05.06.2017 08:09

Zitat:

Zitat von kusstatscher (Beitrag 1921134)
Man nimmt bei dem Objektiv eh meist Offenblende, oder schließt gleich mal auf Blende 4+


Mache ich auch so.

Haparanpanda 05.06.2017 08:41

Zitat:

Zitat von benmao (Beitrag 1921132)
Mit A6000 und dem Sigma kriegt man sicherlich einen besseren Kleinbildlook hin als mit A7 und Zoomobjektiv.

Da bin ich gänzlich anderer Meinung.

kusstatscher 05.06.2017 08:54

Zitat:

Zitat von Haparanpanda (Beitrag 1921137)
Da bin ich gänzlich anderer Meinung.

Welcher Meinung

About Schmidt 05.06.2017 09:01

Zitat:

Zitat von benmao (Beitrag 1921132)

Ja, aber gerade das Sigma ist hier eine Bereicherung für APS-C. Wenn das Problem mit der Unschärfe bei Blende 2 nicht wäre, hätte ich mir auch eines gekauft.

Das Problem ist immer noch nicht behoben?

Ich kenne für Sony nur das 12mm Zeiss Touit, welches ich für ein ganz hervorragendes Objektiv halte. Vor allem,weil es absolut offenblendtauglich ist. Das ist auch ein Grund, warum ich bei Brennweiten ab/ unter 14mm (APS-C) größere Blendenöffnungen als 2.8 als unnötig ansehe. Hier mal ein Beispiel

Bild in der Galerie

Die anderen Touit´s, also das 32mm und das 50mm kenne ich nur von Bildern anderer Nutzer und diese scheinen kein Deut schlechter.

Nun werden wieder die Einwände kommen, dass es sich um APS-C Objektive handelt und diese sehr teuer sind.
Sehr teuer sind alle sehr guten Objektive und der konstruktive Aufwand zum Bau eines solchen Objektives wird wohl nicht geringer ausfallen als der eines Objektives für das Kleinbild.
Und obwohl Objektive für Sucherkameras von Zeiss und Leica immer kleiner waren, als Objektive für Spiegelreflexkameas, waren sie doch immer auch teurer. Darüber hat sich seiner Zeit niemand beklagt. Und genau deshalb gilt für mich bei APS-C wie früher auch beim Kleinbild die Devise, lieber die Kamera eine Ausführung kleiner, dafür beim Objektiv nicht sparen. Außerdem ist es gerade bei Sony kein Problem, deren A-Mount oder E-Mount Objektive, welche für Kleinbild gerechnet sind, an APS-C Kameras zu verwenden. Das habe ich seiner Zeit an der A700 auch schon so gehandhabt, was mir den Umstieg auf eine A850 erleichtert hat.

Das unendliche Thema Freistellung halte ich mittlerweile für ein an den Haaren herbeigezogenen Rechtfertigungsversuch pro Kleinbild. Es macht sich bei den gewöhnlichen Brennweiten bis hinunter auf 24mm nur sehr geringfügig und darunter stärker bemerkbar. Einem 12mm f2.0 für Kleinbild hat man bei APS-C wenig bis gar nichts entgegen zu setzen. Nur, wie oft nutze ich hier das Freistellungspotential bei Offenblende? Bei Flickr kann ich zum Beispiel Bilder nach Brennweite anzeigen lassen. Versucht es mal und zählt die Bilder mit Offenblende und dann die mit etwas oder weiter geschlossener Blende. Der Prozentsatz wird verschwindend sein. ;)

Anbei noch ein Beispiel mit einem 23mm (ich traue mich ja fast nicht mehr Fuji zu schreiben) was ja etwa 35mm Kleinbild entspricht.

Bild in der Galerie
Und ich sehe dem Bild nicht an, mit welchem Sensor es aufgenommen wurde. Daher behaupte ich, dass niemand ein Unterschied auf einem Papierbild bis A2 erkennt, ob es nun mit z.B. einer Nikon D500 oder einer D800 gemacht wurde.

Gruß Wolfgang

hpike 05.06.2017 09:28

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1921028)
Wieso Ansichtssache!?
Das widerspricht doch in keiner Weise dem was ich beschrieben habe, im Gegenteil.

Sorry für das Missverständnis, das war gar nicht auf dich gemünzt, sondern ganz allgemein gemeint. ;)


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