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Das stimmt nicht. Es gibt auch jetzt schon Firmen, die einfache Nutzfahrzeuge ohne den ganzen Komfort, der eigentlich nicht wirklich zur Fortbewegung nötig ist, anbieten. Nur sind das natürlich nicht die bekannten großen Hersteller.
Man erfährt das deshalb alles eher mal zufällig in irgendwelchen Berichten im Rundfunk oder per Internet... Für Firmen, die eine große Solaranlage auf dem Dach und hauptsächlich Kunden in der näheren Umgebung haben, wäre das mit Sicherheit unterm Strich günstiger, als jeder Verbrenner, der auf Kurzstrecken ja fast nie im optimalen Temperaturbereich läuft. |
Zitat:
Weil sie es können, Spaß macht und es ihnen Gott sei Dank noch keiner Verboten hat. [Ironie] ach ja, ich vergaß: neuerdings verpflichtet ja auch schon Wissen und Bildung[/Ironie] Danke für den Link, Lieben Gruß Ralf |
Ich sag ja nicht, dass es verboten gehört! Aber es wundert mich, ob damit mehr Gewinn gemacht werden kann? Wie viel von diesen Dingern werden verkauft? 10?
Wie viele E-Passat könnte man verkaufen? 100000 pro Jahr? |
Und schau mal bei Renault. Da gibt E-Aitos schon seit Jahren (Twizzy, Zoe,...)
Gruß von Ralf, der fast schon mal einen Twizzy gekauft hätte. |
Das ist mir schon klar, dass es E-Autos in Massenfertigung gibt. Unsere Schule hat auch eine(n) Zoe...:cool:
Meine Fragen beziehen sich eher auf jene Auto-Typen, die im Moment (außer SUV) als Diesel sehr gerne gekauft werden, wie Passat, Golf usw. Warum da nicht viel schneller mehr kommt? Wahrscheinlich sind die Chinesen da dann schneller und die deutsche Autoindustrie wird jammern. |
Zitat:
Ich beobachte diese kleine englische Firma jetzt über 30 Jahre im Detail. Um es mal in 'Autosprache' zu benennen: Sie driften schon immer sehr tollkühn zwischen Gönnern und Gerichtsvollzieher. Aber richtig Geld haben sie noch nie gehabt. Ihnen fehlt auch die Reputation, die z.B. Ferrari, Lamborghini oder Porsche haben. Ich weiß, dass sie z.B. für die Entwicklung des gesamten Evora in etwa so viel Kapital hatten, wie Porsche nur für das Armaturenbrett ausgibt. Reiche Chinesen (in dem Fall Li Shufu) wollen ein neues Spielzeug, Geld ist dafür im Überfluss vorhanden, und haben sich Lotus ausgesucht, die immer dringend Geld benötigen. Der Evija ist so ein Kind. Ich persönlich finde das sehr traurig. |
Doppelpost
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Aber generell kommt der Passat wohl erst dann, wenn der Kunde auch bereit ist für ein auf 130km/h limitiertes Kfz oder dieses mit etwas realistischeren ca. 400km Reichweite zu einem Preis von ca. 10-20% über dem des Verbrenners zu bezahlen....Neuentwicklungen kosten Geld! |
Zitat:
Ich habe wirklich lange mit dem Twizzy als Zweitfahrzeug geliebäugelt, aber mich letzten Endes auf Grund von Preis, Leistung und ja, auch Komfort (der ist bei Twizzy quasi nicht vorhanden) gegen den Twizzy und für mein Fahrrad entschieden. Warum? Die Gelegenheiten, bei denen wir (drei Fahrer) ein Auto zu wenig haben, sind so gering, dass die Anschaffung sich wirklich nicht lohnen würden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich wirklich sehr gerne das Rad benutze* und sich eher die beiden anderen Fahrer das Auto teilen. Ich glaube, dass die meisten Leute beim Autokauf und deren Nutzung immer noch in ihren Geldbeutel schauen (müssen) und sie sich deshalb gegen ein, machen wir uns nichts vor, viel teureres E-Auto entscheiden (müssen). Gruß Ralf * Wenn ich ehrlich bin, verabscheue ich sogar die Nutzung des PKW im Nahbereich. Aber das ist ein ganz anderes Thema. |
Zitat:
Dazu kommt noch, das heutige Diesel, dank Turbogedöns und den ganzen anderen Klimbim drumrum teure Aggregate sind, und wenn man dann noch die Hybridtechnik dazu kommt, gehen die Kosten durch die Decke. PSA hatte so was wohl einen Weile im Angebot, war aber damit nicht erfolgreich. |
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