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Im Moment sind Apple-Produkte zwar in Mode gekommen (leider, denn ich habe täglich mit spinnerten selbsternannten Dipl.-Grafik-Designerinnen und -Designern zu tun), allerdings gibt es genug Anwender, die einen Mac haben und nicht drüber reden und schon mal gar nicht PC-User versuchen zu über-reden. Dazu gehöre ich auch, ich fahre zweigleisig: Billigzeugs wie Emails, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Spielereien und das ganze Gelumpe lasse ich auf dem PC laufen, und wichtiges, wie Bildbearbeitung, auf dem Mac. Warum? Weil der bei Bildbearbeitung erheblich mehr "abrauscht" und ich nicht jedes Jahr einen neuen PC kaufen will (oder eine neue Grafikkarte, oder neues Board, oder neues was-weiß-ich-PC-Gedöne), damit neue Programme schneller laufen. Wer einen Mac kauft, hat eigentlich erst mal für die nächsten Jahre vorgesorgt. Es sei denn, ich mülle ihn mit Gadgets und Widgets und sonstigen Schwachsinn zu. Wer sich für einen Mac entscheidet (ich spreche nicht von Laptops!), der muss sich darüber im klaren sein, dass er höchste Power bekommt, aber nicht alles, was auf einem PC läuft, läuft auch auf einem Mac. Gruß Olaf P.S. Und zum anderen wäre es schön, wenn Du die Groß- und Kleinschreibung beherzigen würdest. Dank im voraus... |
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war das eigentlich ein update für die alten oder gibts das nur für die neuste version? Zitat:
das sind alles so sachen die ich nicht verstehe, da wird nen haufen grips und kohle in ein schniekes design gesteckt, aber bei den grundsätzlichen sachen für den täglichen einsatz wird gespaart. Zitat:
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@olafT: ist es denn wirklich so das ps auf dem mac besser skaliert? ist doch inzwischen auch alles x86 hardware:top: |
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Ich finde die Macwelt sollte sich darüber freuen, dass iPhone & iTunes und die potentielle Koexistenz zweier Betriebssysteme auch eienm Rechner immer mehr Kunden Apple in die Arme treibt.
Ich bin zwar auch oft sehr genervt von Mac/PC Vergleichen, weil sie eigentlich IMMER Äpfel_Birnen-Vergleiche sind, dennoch kann ich OlafT nur beipflichten - mit Macs hat man i.dR. immer eine Investiotion getätigt, die mehrere JAhre ihren Dienst tut und für einen ordentlichen Return of Investment sorgt! @heldgop Wer 2 Stunden für die Installation von iTunes benötigt, hat wohl andere Probleme, als irgendeines was Apple anzulasten wäre. |
wenn das nötige kleingeld vorhanden ist, würde ich immer einen mac Vorziehen, einfach das besser durchdachte Betriebssystem und bediehnkoncept.
Mein schwager hat einen mac, und ich arbeite geerne mal auf den mac, leider habe ich nicht das mehr Kleingeld, das ich zum MC wechseln könnte. |
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Wenn man sich das Gerät von innen anschaut (siehe Link in meinem letzten Beitrag), ist da einfach kein Platz für einen nach rechts ausgelagerten Anschluss. Natürlich könnte man die Festplatte etwas verschieben oder das ganze Gerät tiefer machen, aber das alles für einen popeligen USB-Anschluss? Hinten ist kein Platz, da das Display beim Öffnen teilweise hinter das Gerät ragt. Dann lieber etwas weiter auseinander. Das sollte kein Problem sein, wird aber aus welchem Grund auch immer nicht realisiert. Frag Steve Jobs oder auch Jonathan Ive nach dem Grund - würde mich auch interessieren. Gruß, eiq |
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Vor allem da die Hardware auf Windows und OS X ähnlich gut skaliert. (gibt viele Benches dazu) Weiterhin bau ich mir einen PC für 4 Jahre und rüste dazwischen auf, wenn es wirklich deultich etwas bringt. (SSD z.B.) und fahr damit immer noch viel günstiger als mit nem iMac oder gar Mac Pro gleicher Klasse. Ganz davon ab, haben viel Mac-Besitzter wohl immer noch verdrängt, dass es die Grafikkartenbeschleunigung bei Photoshop nur für Windows gibt. Also, wenn da was abrauscht, dann sicher nicht auf dem Mac. :cool: Ein Kollege von mir (Fotograf) hat auch gerade wieder so einen Mac Pro mit tonnenweise Ram, 2 quadcores, die völlig überteurere Raidkarte, eine anständige Grafikkarte und ein Aufwändiges Raid mit vielen HD's gekauft und um die 17'000.- Schweizer Franken dafür bezahlt. In der Windows Welt wäre eine vergleichbare Kiste locker 30% günstiger.. :roll: Ich kann ja verstehen dass man den Mac mögen kann, habe auch schon damit gearbeitet und für den Noob ist es sicher einfacher und flüssiger zu bedienen als Windows oder Linux. Wie auch das Design das immer wieder neue Impulse für die Industrie bringt. Aber die offensichtlichen Einschänkungen hier und da, wie auch die beknackte Apple Geschäftspolitik wird immer grosszügig ignoriert. Und das will mir nicht in den Kopf und das mag ich auch nicht unterstützen. LG |
Die Sache mit den USB-Ports...
Tja links, rechts, rechts, links... Mein HP Notebook hat 2 links und einen rechts, der rechte wird so gut wie nie benutzt weil dort das Mauspad mit der Maus liegt und ich es satt habe ständig an irgendwelchen Sticks hängen zu bleiben... Anfangs ärgerte ich mich auch über die Anordnung am Mac-Book, aber wozu gibt es USB-Ports... die brauchte ich übrigens schon am Desktop-PC... denn selbst wenn die Menge der verbauten Anschlüsse reichte, so waren seltenst Zubehörgeräte mit genügend Kabellänge verbaut, also musste man wieder einen Port anstöpseln... Ich denke die Diskussion über einen USB-Anschluss als Killerkriterium für ein Mac-Book sind mehr als Fadenscheinig ;) |
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Gruß, eiq |
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Danke Dir für den Hinweis :top: |
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