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Ziemlich misarabler Fokus und zu viel Schärfentiefespielereien die ablenken, also sowas ist definitiv kein Kino.
Auch ist das Material so bearbeitet, dass die Tiefen und Lichter etc. eben wie aus manchen Kinofilm wirken, ansonsten klar wenn man so nah rangeht bzw. zoomt und Detailauschnitte bringt kommt immer ein gewisses ,,professionelles Feeling" auf + die Musik und Soundbearbeitung + den Schnitt... :roll: Es ist vielmehr die professionele Aufbereitung und Planung dieses Drehs, nicht die Canon EOS 5D Mark II alleine, da war auch noch viel anderes Equipment etc. mit im Spiel. Hier hat jemand gearbeitet der auch mehr Know-How hat als ein stinknormaler Amateur oder Hobby-Filmer. http://www.stillmotion.ca/ Zitat:
In Sachen Whooble-Effekt und Roll-Shutter und fps sind selbst 1500,-€ bis 7000,-€ Camcorder besser, wenn nicht sogar ein Camcorder für 500,-€. |
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Viele Grüße Stephan |
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5DII:
http://www.youtube.com/watch?v=CdaybWRRDWI http://www.youtube.com/watch?v=Zu3bQqCTAIw 500D: http://www.youtube.com/watch?v=BKc9Q4wfulQ http://www.youtube.com/watch?v=R-mC-aN51rI Oder da 5DII: http://www.youtube.com/watch?v=lAANF6q9oAM http://www.youtube.com/watch?v=BOHO_EphELA http://www.youtube.com/watch?v=6e0_H...998&feature=iv http://www.vimeo.com/5085692 Alleine schon die Möglichkeit zu haben ist gigantisch. Egal ob Rolling Shutter etcpp. LG |
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http://www.vimeo.com/806270 (so ab der 8. Sekunde geht's los) "To wobble" bedeutet übersetzt sinngemäß "wabbeln, schwabbeln" und wenn man sich das Video ansieht, weiß man auch wieso der Begriff für den Effekt verwendet wird. Das Wort "whooble" kenne ich hingegen nicht und nur darum ging es mir - weniger wegen der Klugsch...erei, sondern falls sonst noch jemand mit dem Begriff nichts anfangen kann und sich vielleicht drüber informieren möchte - das geht halt nur schlecht, wenn der Begriff nicht korrekt ist. Mein Camcorder hat CCDs und leidet daher nicht unter diesem Effekt. Meine Videos verwackeln einfach nur ganz normal ;) Und CCDs haben wieder andere Probleme, die dafür mit CMOS Bildwandlern nicht auftauchen (smear z.B.). Hier eine Seite, auf der die Effekte und Unterschiede zwischen CCD und CMOS im Videobereich ganz anschaulich erklärt werden: http://www.dvxuser.com/jason/CMOS-CCD/ Was hat das alles eigentlich noch mit dem ursprünglichen Thema zu tun? |
Ist doch nix einzuwenden gegen Neue Wortkreationen - Man(n) sollte sie nur erklären :roll:;):lol::lol:
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-kein XLR-Anschluss (überhaupt wirklich vernünftige Mikro- bzw. Audiolösungen?) -keine flüssigen fps -eben Wooble-Effekte -Empfindlichkeit bei schlechten Licht nicht wirklich auf Camcorder-Niveau -zu geringe Aufnahmezeiten (das ist in meinen Augen das K.O. Argument) und Speichermedium ein nogo, CF-Speicherkarten... Es gibt professionellere Medien für Video, wie HDV oder eben richtige Profi-Medien die eine höhere Bandbreite bieten als CF-Karten, diese kosten natürlich aber. Ein wirklicher Camcorder-Ersatz ist keine D-SLR. Auch sollte man beachten die Videofunktion der D-SLRs ist eigentlich nichts anderes als das was damals schon digitale Kompaktkameras mit VGA-Videoauflösung bereits boten, nur eben dank HD-Format in Sachen Auflösung alleine schon besser, aber es ist schlicht und ergreifend kein Camcorder-Ersatz dafür fehlen diverse Features/Merkmale noch. |
Zurück zum Thema:
Ich bin ein alter Minolta-Fritze und liebe diese Objektive. Außerdem finde ich die Bedienelemente optimal; deshalb werde ich auch noch eine Weile bei der D7D hängenbleiben und mir danach vermutlich eine FF gönnen. Natürlich fürs A-Bajonett! Auch wenn es (negative) Nostalgie sein mag: Canon ist seit der T50/T70 für mich gestorben. Minolta/Sony-Konkurrenz wären für mich persönlich noch Leica-M und/oder Hasselblad. Zum Glück beides zu teuer. |
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