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Das ist leider kein Phantasiegrusel à la Halloween sondern brutaler echter Horror:
![]() → Bild in der Galerie Diese Schädel gehörten einst Kambodschanern, die nach 1975 von den Roten Khmer erschossen oder erschlagen worden waren. Sie befinden sich in der Gedenkstätte Choeung Ek im Umland der Hauptstadt Phnom Penh. Diese zählt zu den sogenannten Killing Fields. 5000 menschliche Schädel sind hier in mahnender Erinnerung an den Terror in einer buddhistischen Stupa zusammengefügt. |
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![]() → Bild in der Galerie Das ist wahr. Und dies hier gehört praktisch zum gestrigen Foto noch dazu: Es zeigt die Unterkiefer der Totenschädel ermordeter Kambodschaner. Echter makabrer Grusel :shock::shock: |
Manche gruselt es, für mich gehört es zum Leben dazu.
![]() → Bild in der Galerie Leichenfund vor meinem Rondavel (Makutsi im Januar 2024) . |
Kurz vor All Hallows' Eve, also dem Monatsende noch was für die 'Spinnen sind gruselig' Fraktion...:D
![]() → Bild in der Galerie |
St Katarinenkloster
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Ich kann es nicht genau erkennen, aber der/die Heilige scheint mumifiziert zu sein. Mit den Schädeln im Hintergrund auch gruselig. |
Halloween...und die Schule feiert. :|
*daheim bleiben will* Aber hier das "last picture", das ich, als ich davor stand, echt ziemlich grenzwertig fand. Zumal es dazu auch noch "audio" gab, die wirklich heftig war (Katzengeschrei und sowas). ![]() → Bild in der Galerie |
Zu Halloween gibt es von mir eine "Braut", die mir letztes Jahr in Gudhjem auf Bornholm vor die Linse lief.
![]() → Bild in der Galerie Gruß Heike |
Herz der Finsternis
Grusel entsteht erst im Kopf. Konkreter in der Amygdala, einer Art Angstzentrum des Gehirns. Erst hier wandelt sich eine scheinbar unspektakuläre Situation urplötzlich in beklemmende Bilder.
So wie bei diesem Foto… ![]() → Bild in der Galerie Die Aufnahme habe ich im tiefsten Urwald des Kongobecken gemacht – laut dem Schriftsteller Joseph Conrad das „Herz der Finsternis“. Wir waren eine kleine Gruppe Tierfotografen, auf der Pirsch nach Flachlandgorillas und Waldelefanten – und wateten gerade im Grenzgebiet zwischen der Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) durch teils hüfthohes Schwarzwasser. Die nächste menschliche Ansiedlung war meilenweit entfernt, nur drei Pygmäen begleiteten uns. Da tauchten auf einmal aus dem Nichts diese beiden bewaffneten Uniformierten auf. Und in Sekundenbruchteilen bekommt man plötzlich schräge Bilder in den Kopf - von Freischärlern, Terroristen, Kidnappern, Kriegsversprengten. Immerhin hatte es knapp zwei Jahre zuvor in der ZAR noch einen hässlichen Bürgerkrieg gegeben… Doch die beiden waren staatliche Wildhüter – und ebenso überrascht wie wir. Es wurde eine kurze aber freundliche Begegnung in radebrechendem Französisch |
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