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Was man nicht alles nicht braucht.
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Wenn das jetzt endlich auch bei Kameras angekommen ist, ist es doch nur gerecht.....;):) |
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Dass die Canons und die Nikons besser in der Hand liegen als eine Sony, ja die Erfahrung musste ich auch machen. Eine z7x oder eine r5 halte ich persönlich lieber in der Hand als eine Sony. Das ist irgendwie flüssiger. Warum E-Mount da keine Ausnahmen macht, wundert mich auch. Siehe nur APS-C. Auch wenn ich selber eine alte a6000 habe, aber es ist eben nicht mehr wie ein "digitalisierter Objektivdeckel". Dabei wäre es wahrscheinlich sehr einfach, die DSLM Technik in eine a77iii einzubauen. Mein Kollege hat zu seiner a6500 eine a7c mit 2470 gekauft, da er sich hat einreden lassen, dass die VF Kombi besser ist für sein Business :shock::shock:. Zwei Monate später steht sie zum Verkauf und ist zur r6 gewechselt. Ich hatte zwar gemeint, da wäre es besser gewesen, er wäre mal zuerst zu mir gekommen, aber so ist die Welt.... Also gegen eine a99iii im DSLM hätte ich jetzt nichts. Siehe e Autos, die Größe ändert sich nicht unbedingt, nur weil eine andere Technik verbaut wird... Im Gegenteil, manch (dt.) Hersteller nutzt den freigewordenen Raum um irgendwelche Luxusfunktionalität unterzubringen.... Da gilt immer noch das alte Gesetz: Je größer. desto... |
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Der war gut :roll: |
Moin!
Bezüglich der Haptik kann ich nur zustimmen, dass die bei den großen und auch den kleinen Nikons eher besser (für mich) ist, als die doch eher kantigen, kleinen Sony A7x/A9x/A1 Modelle. Wie in einem meiner Threads schon beschrieben, habe ich in meinen Fingern noch immer manche Nikon-Bewegungsabläufe gespeichert, die besonders dann zum Vorschein treten, wenn ich meine A9 mal ein paar Wochen nicht in der Hand hatte. Dann "denken" die Finger plötzlich, sie hätten eine D750 in der Hand (die hatte ich zuletzt einige Jahre, davor die ganzen Einstelligen). Das sagt schon einiges über die Ergonomie aus, wenn das so lange im Kopf präsent bleibt. Gut, ich bin jetzt erst cxa. 3 Jahre bei Sony, davor weit über 10 Jahre bei Nikon, und mein Gehirn ist auch schon deutlich über 50 Jahre alt, das passt sich vielleicht nicht mehr so schnell an. Jedenfalls wird meine grenzenlose Begeisterung für meine A9 ein kleines Bisschen getrübt, wenn ich mal wieder nach einem Knopf taste, und den erst nach ein paar Sekunden finde. Und besonders im Hochformat finde ich die Ergonomie nicht ideal. Trotzdem, mir ist Funktionalität wichtiger als Ergonomie, und das ist (bzw. inzwischen war) die A9 einfach eine eigene Liga. Und ich mag das gewisse Understatement, die A9 (jetzt die A1) ist sozusagen der Wolf im Schafspelz. Früher habe ich die Blicke genossen, wenn ich mit der D4 und dem dicken 70-200/2,8 rumgelaufen bin, und die Leute z.B. im Zoo ehrfürchtig Platz für "den Profi" gemacht haben ;o) Heute wäre es mir eher etwas unangenehm, mit so einem "protzigen Riesenteil" rumzulaufen. Mal ganz abgesehen von dem Gewicht, das ich keine Lust mehr habe zu schleppen. Trotzdem, ich finde es klasse, dass Nikon die Z9 rausgebracht hat, und ich wünsche Nikon, dass sie damit auf die Erfolgsspur zurückfinden. Denn Fotografie auf höchstem Niveau und der Name Nikon gehören einfach untrennbar zusammen. Ohne geht nicht. Finde ich. |
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Das mit der Haptik mag ja stimmen, das irgendwie bessere (oder auch nur lange Zeit vertraute) Gefühl kommt bei mir nach 30 Jahren mit Nikon auch auf, wenn ich wieder mal eine in die Hand nehme. Aber ich bin ja unter anderem auch zu Sony gewechselt, damit ich nicht mehr mit so einem Klopper unterwegs sein muss. Für mich war beim Wechsel auch die Grösse der Ur-A7 ein wichtiges Kriterium.
Und zum Hochkantgriff: Ich fotografiere fast ausschliesslich im Quermodus, Hochkant vielleicht ein paar Aufnahmen pro Jahr, um aus 3-5 Hochkantbildern ein Panorama zu stitchen. Ich arbeite nicht für die Presse, habe also null Bedarf an Hochkantfotos, die sich auf dem Display und in einer Diashow nicht gscheit darstellen lassen. |
Sind meist ja eh nur kleine Unterschiede.
- Sony kann ich blind bedienen und brauche keine beleuchteten Tasten. Bei der Nikon brauch ich aber nur 2 Akkus mitschleppen und bei der Sony 3-4 (mit oder ohne Batteriegriff). - Sony hat die dämlichen CF-Express A, auf die kein Hersteller aufspringen will und Nikon die Typ-B Variante (günstiger und in der Theorie schneller zu beschreiben). - Sony hat den schnelleren Zugriff auf die Beleuchtungskorrektur (per Daumen parallel das Rad drehen und Finger am Auslöser). Bei Nikon funktioniert das nicht. Mal schauen was noch an Firmware bei den Systemen nachgeschoben wird. |
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Ich hatte unlängst eine r5 in der Hand und musste feststellen, dass sich bei mir die Fingernägel immer in die Gummierung des Gehäuses drücken. War ziemlich unangenehm und ich möchte nicht wissen, wie das Gehäuse nach 2 Jahren intensiver Nutzung ausschaut. Gut ich hab Handschuhgröße 11. Zitat:
Einer der großen Vorteile der Spiegellosen ist doch das geringe Auflagemaß mit all den Vorteilen für die Konstruktion von Objektiven, gerade bei kurzen Brennweiten. Zitat:
Heißt im Umkehrschluss 75% aller Autokäufer wollen kein solch übergroßes Auto. Möglicherweise ist es bei Kameras genau so.......;) |
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