Es war an der Stelle so extrem dunkel, dass ich mich mit einer ganzen Reihe von Bildern an die korrekte Fokussierung und den Bildausschnitt heran tasten musste. ;)
Meine (bewusst) schwache Taschenlampe war hier auch keine Hilfe.

Für das nächste mal:
Lupine
:lol::twisted:

Vielen dank für die schönen Auroras' :top:

Wie hast Du diese vergleichweise schöne Farbdifferenzierung bei den Gestellen und Fischköpfen hinbekommen? Aus meinem Bild mit der A7s bekomme ich da nur orange oder braune Matsche:

Ob es an der relativ reichlichen Belichtung der Gestelle liegt?

So ein Billigprodukt für 899 Euro kommt mir nicht in die Ausrüstung! :lol:
Ist schon ein schönes Teil und man kann es wahrscheinlich auch gleich mit als Heizung verwenden.

Dein Beispielbild ist unscharf, sowohl an den Sternen wie am Vordergrund.
Dein zweites Bild in dem post ist besser.
Kann auch sein, dass es an der Stelle, an der ich stand, etwas dunkler war, das weiß ich jetzt nicht mehr.
Ich hatte das 14er auf Bl. 4 gestellt und die Fokussierung von Unendlich ganz leicht nach vorne gedreht um die Schärfentiefe etwas zu dehnen. Von der Bildentwicklung her habe ich nichts besonderes gemacht.

Nachdem ich die Ausrichtung der Stangen verglichen habe, ist mir klar geworden, dass Du an einer anderen Stelle der Gestelle gestanden hast. Zudem ist Dein Blick mehr von unten, also auf die Unterseite der Köpfe als auf deren direkter beleuchtete Seiten gerichtet. Entsprechend unterschiedlicher war also die Lichtsituation, was wahrscheinlich die Ursache für den Unterschied war.

Nach Euren vorschlägen zu Helligkeit und Farbe habe ich das Bild noch ein bisschen überarbeitet. Außerdem habe ich es noch weiter zurechtgebogen:


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Zurück nach Senja. Heute zeige ich zwei ganz ähnliche Bilder, die sich aber extrem durch ihre Lichtstimmung unterscheiden. Das erste Bild habe ich im Februar und das zweite Bild im März aufgenommen.


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Morgens vor Sonnenaufgang am Strand vor der Ferienwohnung.


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ein Pano:


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Da hat sich das frühe Aufstehen doch gelohnt!

Da nächste Bild ist rein dokumentarisch. Mitte Februar erreicht die Sonne das Hotel und seine Umgebung nur in dem kurzen Moment, in dem sie hinter diesem Einschnitt steht (Ende März ist es hier schon länger hell als in Deutschland).


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Bis nach Sonnenuntergang dauert es dann nicht lange.


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Etwas vor Sonnenuntergang gab es im Nachbarfjord beim Blick auf die Lofoten dramatisches Licht:


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Im Fjord war vorübergehend ein Teil einer Bergwand im Spotlicht:


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Einen kleinen orangen Spot spendierte auch die elektrische Beleuchtung des Straßentunnels:


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Im Februar hattet ihr dort mehr Schnee als wir Anfang März, oder?