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Der Otto Normalverbraucher prügelt allerdings sein Audi A6 / BMW Kombi oder Passat mit über 200 über die Autobahn, wobei auch solche Drehzahlen anliegen. Wo da die Emissionen sind, möchte ich gar nicht wissen. In Frankreich hat man diese Probleme, dank 130 auf Autobahnen einfach nicht. Unser Auto dreht dann im sechsten Gang gerade mal 2450 U/min was optimal sein dürfte. Gruß Wolfgang |
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http://www.mazda.de/videos/technologie/skyactiv-diesel/ Es ist doch so: Die besten Schadstoffe sind solche, die gar nicht erst entstehen. Dann wird man auch mit dem Rest einfacher fertig - eine evtl. noch nötige Nachbehandlung kann weniger (kosten- und energie-)aufwändig ausgelegt werden. Ich habe große Achtung vor den Konstrukteuren dieses relativ kleinen Autoherstellers aus Hiroshima. Wie innovativ dort gedacht wird, zeigen auch die anderen Videos auf der Seite zu weiteren Technologien. Es erinnert mich an das verbreitete Zitat von demjenigen, der etwas unvoreingenommen einfach gemacht hat, obwohl die anderen darauf beharrten, dass es unmöglich sei. |
Das Rechtssystem der Vereinigten Staaten war für mich immer schon ...ehm...wie soll ich sagen... krank.
Wie können nur Laien in Milliardenprozessen entscheiden.Es ist immer wieder das gleiche. In Wirtschaftsprozessen haben Hausfrauen, Müllmänner oder auch Lehrer nichts zu suchen :flop: Zitat:
Gruß |
Das finde ich nicht. In der Regel sind Richter genausowenig informiert wie Geschworene - dafür werden i.d.R.gutachter zu Rate gezogen (hier wie dort) - und das Prinzip ist mehr das einer Strafe, die den Beklagten davon abhalten soll Gewinnerwartungen gegen potentielle Schadensersatzansprüche aufzurechnen....
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Selbst wenn Fachleute Fehler machen können, Laien sind einfach gänzlich ungeeignet. Würde mir niemals zutrauen in Prozessen wie Samsung-Apple, oder jetzt VW Entscheidungen zu treffen. Und ich bin gelernter Maschinenkonstrukteur... Wie auch immer. Ich mag Fakten, viele andere Emotionen. OK. |
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Hab gerade gestern daran gedacht. :) Und Volkswagen haben ja heute so wie so andere. |
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Das tun anscheinend alle und das ist auch (in Europa) legal, dafür hat Mutti in Brüssel gesorgt (wurde in irgendeiner der vielen Reportagen gesagt). VW hat nun einfach im Normalbetrieb (immer oder nur bei bestimmten Lastzuständen?) die Abgasreinigung runtergefahren/deaktiviert um bessere Leistung und weniger Verbrauch (das Regenerieren des Partikelfilters braucht viel Kraftstoff) zu erzielen. Für NOx - das in Europa nicht sehr relevant ist - hätte man noch Harnstoff gebraucht? Mich verwirrt das alles nur noch. Dass es anhand der Sourcen nachgewiesen wurde konnte ich aber nirgendwo nachvollziehen, meiner Meinung nach hat VW es einfach nur zugegeben weil die Amis ihnen die Zulassung der 2016er Modelle verweigern wollten solange sie nicht die Diskrepanz zwischen Prüfstand und Strasse erklären können ... |
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Ich hoffe dass dieses Urteil VW richtig schmerzen wird, auch wenn es zur Aufspliterung des Konzernes führen kann. |
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Wirklich betroffen ist nur die Behörde weil deren Messverfahren gezielt unterlaufen wurde. Es wird ja nicht ein Urteil geben sondern wahrscheinlich ganz viele Prozesse in vielen Ländern - dafür dass im Endeffekt eigentlich kein einziger Mensch einen messbaren - gesundheitlichen oder finanziellen - Schaden hat schon ganz schön heftig. Aber Atomkraftwerke deren Abfälle auf Jahrtausende die Folgegenerationen belasten werden sind gut für uns ... Ich würde gerne mal eine Berechnung sehen wieviel Mehrausstoss alle diese Autos während ihres Lebens haben werden/würden und dann einen Vergleich mit dem was Kohlekraftwerke, LKWs, Kreuzfahrtschiffe mit ihrem Schweröl und Co. so ausstossen ... |
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