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Moin, moin,
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Dat Ei |
und was bei der Vollkostenrechnung am meisten schmerzt:
Der (realistische) Wertverlust ... wenn man sich den auch noch vor Augen führt, dann könnte man wirklich geneigt sein, das Verhältnis zum Auto zu überdenken. Besonders, wenn man alle 3 Jahre einen neuen kauft ... das gibt dann hohe Kilometerpreise, die die Bahnpreise als Schnäppchen aussehen lassen ... |
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Der letzte PKW den wir verkauft haben, nur dann kann man ja den Wertverlust exakt beziffern, hat in 10 Jahren und mit 222222km auf dem Tacho genau 0,18€ pro km gekostet. Mit Wertverlust (Toyota Yaris Verso). Und wahrscheinlich läuft er seit dem Verkauf problemlos in Afrika..... Aber sowas ist für viele sicher gar kein Auto. EDIT: geändert von 0,28€ auf 0,18€, Tippfehler :oops::oops: |
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Die Verkehrsplanung betrachtet die Kosten und den Nutzen von Fahrten oder allgemein Verkehrsvorhaben viel umfassender, als Du Dir das vielleicht vorstellen magst oder kannst. Mit schwarz/weissen Ansätzen wirst Du da nicht weiterkommen. Dass Intermodalität ein Schlüssel zur Lösung der Verkehrsprobleme ist, dürfte mittlerweile bekannt sein. Dat Ei |
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Bei 1850 Km Pro Monat. Da kann man Verdammt Lange Bahn Fahren. Mein Weg zur Arbeit ist Vergleichbar, Kostet mich in zehn Jahren 122 Euro x 12*10 14.640 Euro, Ersparniss fast 25.000 Euro. In Klammern alter Wert bei 0,28 Euro/ Km |
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Schon mit zwei Personen an Bord hat die Bahn kostenmäßig verloren, egal was für ein Auto... |
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Jedenfalls war bei dem Fahrzeug der Wertverlust bei 222222km und 10 Jahren genau 12400€. Das verlieren andere Fahrzeuge bei der Zulassung. |
Moin, moin,
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Dat Ei |
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