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Es ist dann eben nur die Frage, was man sich von einer Anschaffung erwartet und ob die Erwartungen erfüllt werden. Wenn ich mit mehreren Kameras parallel aktiv sein will, bevorzuge ich zumindest Kameras mit gleicher oder sehr ähnlicher Bedienung. Wenn es hier dann (auch) um Abbildungsleistung geht, stelle ich nur in Frage, ob dann die Erwartung erfüllt wird. Dafür ist es ziemlich egal, ob man als Alternative oder zusätzlich zur A58 eine A77, A77II oder A7 anschafft. Optimal bedient, sind die Ergebnisse kaum unterscheidbar. Da gibt es bestenfalls einen kleinen Qualitätssprung beim Rauschen von ca 1-1,5 EV bei High-ISO mit der A7wegen des grösseren Sensors - allerdings zu Lasten geringerer Schärfentiefe. ALs bei mir vor ein paar Jahren die Entscheidung zum Kamerakauf anstand - ich brauchte eine Kamera mit deutlich beserer Dämmerlichttauglichkeit als meine Bridge oder die A100 - war es die Wahl zwischen A580, A57 und NEX-5n. In der Bildqualität und Dämmerlichttauglichkeit gab es praktisch keine Unterschiede. Das Bajonettsystem war mir völlig egal. Funktionierende Objektive wird es für alle Syseme zumindest auf dem Gebrauchtmarkt auch in 20 odewr 30 Jahren noch geben. Entscheidend für meinen Kauf war letztlich der "Tarnfaktor" der NEX, die Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven und ein unwiderstehliches Kaufangebot. Tatsächlich nutze ich von Anfang an auch adaptierte Objektive. Wobei meine grösste Auswahl inzwischen AF-Mount ist. Die ersten adaptierten Objektive waren aber PK-Mount von meiner alten Kleinbildkamera. ;) |
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Die Auflösung bei der Serienbildfunktion der a58 wird übrigens beschnitten. Ist das bei der a68 auch so? Bleibt die große Anzahl der Fokuspunkte beim E-Mount auch beim Adaptieren von Fremdobjektiven bestehen? |
Adaptieren ist immer eine NOTLÖSUNG. Selbst mit den hauseigenen Adaptern.
Es geht - ja - Thats it. 100% Rund läuft es jedoch nur mit nativen Optiken. |
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Natürlich erfordert das manuelle Fokussieren - auch in dynamischen Szenen - (ständige) Übung. Aber wenn man es kann, ist das höchst befriedigend. Für mich ist der AF die Lösung der Wahl, wenn ich die Kamera mal fernbedient auslöse. |
Na ja, ich hab bestimmt 25 Jahre manuell fokussiert, da lernt man das schon denke ich. Ich war froh als es endlich AF gab. Müsste ich heute dahin zurück, wäre das für mich persönlich, definitiv eine Notlösung. Ich denke das ist wohl eine individuelle Sache ob einem das gefällt oder eben nicht. Ich wollte nicht dahin zurück.
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Ja, es sind Fünf. :lol: Und allermeist sind alle mit dabei wenn ich unterwegs bin. |
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Es lässt sich nicht generalisieren. Ich habe nur für mich festgestellt, dass ich gerade in kritischen Situation mit wenig Licht und/ oder bewegten Motiven besser bin als der AF. Der AF bedient eben die Bequemlichkt und zuweilen auch das Unvermögen der Nutzer. |
Die :a:77II ist simply the best.
Ich hab die :a:58 zum Ausprobieren ob ich mit dem SLT-Prinzip zurecht komme gehabt. Für mich war es wie gemacht. Danach war die :a:77II die logische Weiterentwicklung. über die Vorzüge kann man Bücher schreiben. Hier das Beste seiner Art: https://www.friedmanarchives.com/alpha77II/index.htm Bist Du dich so weit entwickelt hast, dass du deren Potential ausgeschöpft hast werden einige Jahre vergehen. Mit sehr viel Spaß an der Fotografie! Gute und günstige Objektive: - SAL50F18 - Tamron 10-24mm f/3.5-4.5 SP Di II LD ASP - Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD MACRO - Tamron SP 70-300mm F/4-5.6 Di VC USD Willkommen im Club! |
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Es gibt für Spezialanwendungen auch Objektive, die wir im A-Mount einfach nicht haben: Z.B. ein Sigma 20 1.4 für Astro. Perfekt dafür geeignet und an e-Mount adaptiert ohne jede Einschränkung funktional. |
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