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Er redet sich ein Sendungsbewußtsein ein und ist auf dem Kreuzzug gegen alles Dekadente in unserer Subkultur!;)
Ernst-Dieter |
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Hier ging es nur um Pestizide im Bier. Das ist nun einmal Fakt. Auch wenn die Mengen so gering sind, dass es nicht gesundheitsschädlich ist. Und für den Rest: Bitte nicht füttern. Das nimmt sonst kein Ende.;) |
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Gruß, raul |
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;) Abgewandelt von einem alten Spruch |
Kann man sich wirklich nur einen Punkt (Glyphosat) herauspicken und bewerten? Ja und Nein.
Ja, um eine Bewertung eines Stoffes machen zu können und Grenzwerte festzulegen. Nein, weil das Gesamtsystembetrachtet werden muss. Glyphosat ist ja nur eine "Belastung" für den Körper, es kommen dann noch viele weitere Stoffe hinzu. Die Disskussionen der letzten Jahre drehten sich u.a. um Acroleine (Pommes Frites), Feinstaub, Stickoxide, Bisphenol-A. Ferner sieht man ja auch in dieser Diskussion, welche Themen sonst noch behandelt wurden - die Medien (Lügenpresse! - he he, einer von Euch wollte das doch geschrieben sehen) - Ämter - Welthunger etc. Was wir, gerade als Fotografen, aber nicht aus den Augen verlieren sollten, ist die Natur. Diese leidet unter all den Umweltgiften, die wir, teils bedenkenlos, frei setzen. Das schmälert die Biodiversität und unsere Motive. Bei diesen ganzen Diskussionen geht es häufig nur um uns Menschen, die Natur bleibt leider aussen vor. Ziemlich egoistisch, oder? Schöne Grüße und gutes Licht |
Dein Beitrag (steffenl) hätte von mir sein können :top:
Als ich die Eröffnung dieses Themas gelesen habe, dachte ich mir schon, oha es geht um das geliebte deutsche Nationalgetränk Nr.1, Nr.1 zumindest nach meiner Einschätzung und der Tenor ließ ja nicht lange auf sich warten ;) Ich kann mir nicht vorstellen das der tägliche Verbrauch von Tonnenweise Herbiziden wie z. B. Glyphosat auf Dauer gut gehen kann, aber da streiten sich die Geister, wie man auch hier lesen kann. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, vor ein paar Jahren hatte man den Randbereich eines hiesigen Fahrradweges mit Roundup (enthält u.a. auch Glyphosat) behandelt, kurz darauf wurden massenweise tote Kleintiere, vor allem Lurchen aufgefunden:flop: Nachweislich durch eben dieser Chemiekeule. Da hatte wohl jemand gedacht viel hilft viel :evil: Meine Bedenken sind, die (auch Medikamenten-) Chemie bekämpft Ursachen die ohne Chemie nicht vorhanden wären. Nicht falsch verstehen, ich halte die Chemie nicht generell für unsinnig. Naja, in Sachen Bier kann mir Glyphosat schon mal nichts anhaben, ich hasse Bier, das meine ich im ernst :D Ok... ich trinke schon mal gerne ein sehr kühles Malzbier, Golden Malz Energie für Aktive :cool: Aber ob ich will oder nicht, schädliche Chemie landet sicherlich täglich auf meinem Teller, ich kann nur versuchen es so gut wie möglich zu vermeiden. |
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