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Die A900 hat sich in der Beziehung anders verhalten, da gab es noch keinen P-Shift. Wenn man da am Blendenrad gedreht hat, ist die Kamera aus dem P-Modus heraus in den A-Modus gesprungen (im Display angezeigt als PA). Damit hatte man einen fest eingestellten Blendenwert an der Backe und die Kamera hat nur noch die Verschlusszeit variiert. Das hat mich oft zur Weißglut gebracht, weil dann eben bei wechselnden Lichtverhältnissen gleich der ISO-Wert hochgegangen ist, statt die Blende automatisch wieder zu öffnen. Von daher war ich sehr froh, als sie das bei der NEX und den SLTs endlich geändert haben. |
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Ich muss mich also etwas umgewöhnen. Im Modus A sollte dann wohl alles nach meinen Wünschen funktionieren, mit den anderen Einstellungen werde ich noch etwas experimentieren. Nochmals vielen Dank für all die viele kompetente Hilfe! |
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Ist der AF bei der A99 (0,07 s) schneller als bei der A99II (0,24 s)mit dem SSMII ?
http://www.dkamera.de/testbericht/so...indigkeit.html |
Ich halte die angegebenen AF-Zeiten für ziemlich fragwürdig.
Ruft man auf der Website zum Vergleich die A6000 auf (wurde von Sony als Kamera mit dem schnellsten AF beworben), dann werden dort 0,23 Sek angegeben. Dagegen erscheinen die für die A99 angegebenen 0,07 Sek. unrealistisch. vlG Manfred |
Das wäre schon ungewöhnlich. Ich habe nur das SSM (I) und kann es daher nicht vergleichen. Auf jeden Fall kann ich feststellen, dass der AF an der A99II zumindest in den gängigen Situationen deutlich schneller ist als an der A99. Vergleichszeiten habe ich nie gemessen.
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* Gemessen unter Verwendung einer internen CIPA-Messmethode mit E PZ 16-50 mm F3.5-5.6 OSS-Objektiv, ausgeschaltetem Pre-AF und Nutzung des Suchers Ein Testverfahrens in Deutschland durch das Testinstitut Image Engineering. Die Auslöseverzögerung wird nun nicht mehr über die Stromverbrauchskurve, sondern mittels eines kalibrierten LED-Lauflichts ermittelt. Nachdem die Kamera vorher auf unendlich fokussiert wurde,startet ein Leuchtpunkt auf einem Feld von 10 x 10 Leuchtdioden mit dem Drücken des Auslösers und wandert jede hundertstel Sekunde um eine LED weiter. Anhand der gerade aufleuchtenden LED lässt sich im geschossenen Bild die Auslöseverzögerung einschließlich Fokussierung ablesen. Das gleiche Verfahren (nur mit höherer Lauflicht-Frequenz) wird verwendet, um präzise und problemlos die Belichtungszeit einer Kamera bis zu einer 1/10.000 Sekunde ermitteln zu können Demnach sollte der AF-Wert stimmen, zumal auch das Objektiv verwendet wurde. |
Ist denn nicht eigentlich die AF-Präzision viel wichtiger als die Geschwindigkeit ?
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@XG1:
Jetzt kommst Du auch noch mit solchen Spitzfindigkeiten :) |
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